Ich weiss, es war in den letzten Tagen sehr ruhig auf meinem Blog. Nicht weil ich nicht mehr schreiben will, nein, nur weil ich mir eine kleine Auszeit nahm. Es ist alles gut.
Ich habe mich etwas zurück gezogen, weil ich am Loslassen bin, dazu braucht es manchmal einen Rückzug. In meinem Umfeld wurde ich gefragt ob etwas nicht in Ordnung sei. Doch ich bin der Meinung, dass alles in Ordnung ist so wie es gerade ist, es ist ein Wandel im Gange. Gegen Aussen strahle ich jedoch wohl etwas Anderes aus. Genau das begegnet mir dann auch in meinem Umfeld. Die Menschen machen sich Gedanken um mich. Warum, weil ich mir Gedanken mache wo ich noch Ordnung rein bringen will. Ich wurde still mit Worten, darum wurde es auch im Aussen auf meinem Blog still. Doch im Innern war es laut, darum war es überall laut wo ich hin kam oder ich empfand es so. Wie innen so aussen. Wie oben so unten.
Man nennt dies das Spiegelgesetzt, was ich denke begegnet mir. Was ich fühle begegnet mir, was ich tue begegnet mir auf die Eine oder Andere Art und Weise. Je mehr ich über dieses Gesetz nachdachte je klarer wurde mir wieder einmal, was ich mit meiner Denkweise anrichten kann. Das heisst nicht einfach positiv denken und es kommt schon alles gut, sondern zuhören was ich da genau denke. Es hinterfragen ob es gerechtfertigt ist was ich da denke, ob das wirklich stimmt was ich da denke. Ein Gedanke war, ich kriege das nicht geregelt. Was ich im Aussen erhielt, absagen, nein, kein Interesse, wir regeln das selbst usw. Bis ich mir bewusst wurde was ich da genau tue. Dies ist für mich kein neues Wissen, es war mir einfach gerade in diesen Momenten nicht mehr bewusst. Das Geplapper in meinem Kopf gilt es klar zu unterbrechen und nicht nur zu ignorieren. Denn mein Körper speichert das Geplapper trotzdem in allen Zellen ob ich es ignoriere oder aktiv zu höre.
Genau dieses Geplapper und die Gedanken prägen meinen Alltag, diesbezüglich habe ich auch schon einen Blogeintrag geschrieben. Es braucht einen Aufwand, dies in den Griff zu bekommen, doch er lohnt sich. Die Spiegelarbeit lohnt sich ebenfalls, denn alles was mir im Aussen begegnet ist irgendwie auch in meinem Inneren. Eigentlich noch ganz praktisch, ich brauche mich nur um zu sehen was in meinem Umfeld passiert und schon kann ich mit loslassen beginnen. Doch auch dies ist Arbeit und zum Teil auch richtige Sisyphusarbeit. Doch wenn ich etwas geregelt erhalten will lohnt es sich genau hin zu sehen, zu hinterfragen und Veränderung ein zu leiten. Interessant ist ja auch wie schnell Veränderung geschehen kann, wenn man den Dreh mal raus hat. Genau dies hat mich so richtig ermutigt wieder genau hin zu schauen.
Denn es nützt nichts den Spiegel zu putzen, wenn ich einen Fleck auf meinem Gesicht sehe. Ich muss mein Gesicht waschen, also bei mir aufräumen, damit das Spiegelbild wieder ohne den Fleck ist.
Was spiegelt dir dein Umfeld täglich, hast du das schon mal hinterfragt? Vielleicht mal eine Wochenaufgabe genau hin zu sehen und zu schauen was du bei dir Verändern kannst. Viel Spass dabei.
time to look in the mirror... Karin
Ich habe mich etwas zurück gezogen, weil ich am Loslassen bin, dazu braucht es manchmal einen Rückzug. In meinem Umfeld wurde ich gefragt ob etwas nicht in Ordnung sei. Doch ich bin der Meinung, dass alles in Ordnung ist so wie es gerade ist, es ist ein Wandel im Gange. Gegen Aussen strahle ich jedoch wohl etwas Anderes aus. Genau das begegnet mir dann auch in meinem Umfeld. Die Menschen machen sich Gedanken um mich. Warum, weil ich mir Gedanken mache wo ich noch Ordnung rein bringen will. Ich wurde still mit Worten, darum wurde es auch im Aussen auf meinem Blog still. Doch im Innern war es laut, darum war es überall laut wo ich hin kam oder ich empfand es so. Wie innen so aussen. Wie oben so unten.
quelle:karinmeister/wordswag
Man nennt dies das Spiegelgesetzt, was ich denke begegnet mir. Was ich fühle begegnet mir, was ich tue begegnet mir auf die Eine oder Andere Art und Weise. Je mehr ich über dieses Gesetz nachdachte je klarer wurde mir wieder einmal, was ich mit meiner Denkweise anrichten kann. Das heisst nicht einfach positiv denken und es kommt schon alles gut, sondern zuhören was ich da genau denke. Es hinterfragen ob es gerechtfertigt ist was ich da denke, ob das wirklich stimmt was ich da denke. Ein Gedanke war, ich kriege das nicht geregelt. Was ich im Aussen erhielt, absagen, nein, kein Interesse, wir regeln das selbst usw. Bis ich mir bewusst wurde was ich da genau tue. Dies ist für mich kein neues Wissen, es war mir einfach gerade in diesen Momenten nicht mehr bewusst. Das Geplapper in meinem Kopf gilt es klar zu unterbrechen und nicht nur zu ignorieren. Denn mein Körper speichert das Geplapper trotzdem in allen Zellen ob ich es ignoriere oder aktiv zu höre.
Genau dieses Geplapper und die Gedanken prägen meinen Alltag, diesbezüglich habe ich auch schon einen Blogeintrag geschrieben. Es braucht einen Aufwand, dies in den Griff zu bekommen, doch er lohnt sich. Die Spiegelarbeit lohnt sich ebenfalls, denn alles was mir im Aussen begegnet ist irgendwie auch in meinem Inneren. Eigentlich noch ganz praktisch, ich brauche mich nur um zu sehen was in meinem Umfeld passiert und schon kann ich mit loslassen beginnen. Doch auch dies ist Arbeit und zum Teil auch richtige Sisyphusarbeit. Doch wenn ich etwas geregelt erhalten will lohnt es sich genau hin zu sehen, zu hinterfragen und Veränderung ein zu leiten. Interessant ist ja auch wie schnell Veränderung geschehen kann, wenn man den Dreh mal raus hat. Genau dies hat mich so richtig ermutigt wieder genau hin zu schauen.
Denn es nützt nichts den Spiegel zu putzen, wenn ich einen Fleck auf meinem Gesicht sehe. Ich muss mein Gesicht waschen, also bei mir aufräumen, damit das Spiegelbild wieder ohne den Fleck ist.
Was spiegelt dir dein Umfeld täglich, hast du das schon mal hinterfragt? Vielleicht mal eine Wochenaufgabe genau hin zu sehen und zu schauen was du bei dir Verändern kannst. Viel Spass dabei.
time to look in the mirror... Karin
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