Donnerstag, 21. Februar 2019

Für wen?

Wenn du etwas tust, für wen tust du das? Tust du es für dich? Wenn ja, warum tust du es ganz genau? Weil es dir gut tut? Weil du es musst? Weil du gut da stehen willst? Weil es dir Freude bereitet? Weil du gesehen werden willst?

Ich könnte noch viele Fragen stellen, doch wirkungsvoller ist es wenn du dir diese selbst stellst. Es ist eine Frage, die es in sich hat. Denn wie oft tun wir etwas, weil es wie ein Programm ist das abläuft, ohne es zu überdenken.

karinmeister/wordswag

Genau aus solchen Abläufen tun wir Dinge, die schon lange nicht mehr zu uns passen. So oft sind wir in unserem Alltag nicht in der Gegenwart sondern in der Vergangenheit. Weil wir es schon immer so getan haben, tun wir es weiter so. Vielleicht haben wir einmal jemandem einen Gefallen getan und haben damit einfach weiter gefahren ohne zu hinterfragen, ob dies überhaupt noch notwendig ist. So haben wir vielleicht unserem Gegenüber etwas abgenommen, was er oder sie jetzt wieder selbst tun könnte.

Für wen tust du das? Stell dir die Frage einmal einen Tag lang immer wieder und schau was es in dir auslöst.

Es könnte einiges Verändern.

time to ask...Karin




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