Wenn eine Ära sich langsam zu Ende neigt, kann das mit einem lachenden und einem weinenden Auge passieren. Es gibt Momente im Leben, wo man froh ist wenn etwas zu Ende geht und es gibt auch die Andern. Ich persönlich erlebe gerade einer der Andern. Meine jüngste Tochter zieht dieses Wochenende definitiv in ihre eigene Wohnung.
Seit Tagen sind wir bereits damit beschäftigt zu packen, aus zu sortieren, ein zu kaufen usw. was halt bei einem Umzug so alles anfällt. Beim Packen der diversen Dingen kommen auch oft Erinnerungen zum Vorschein die uns zum Lachen bringen oder uns nachdenklich machen. Viele Gefühle gehen da durch Mutter und Tochter.
Ich für meinen Teil bin stolz auf meine Jüngste, dass sie diesen Schritt jetzt tun kann. Es ist für mich schön zu sehen, wie sie ihre Wohnung Schritt für Schritt langsam einrichtet. Interessant ist auch zu sehen, dass sie gewisse Dinge so handhaben will wie ich es tue. Nichts neues ist es zu wissen, dass Menschen vom Vorleben lernen. Es gab schon Momente wo ich dachte, uff war ich da wohl ein gutes Vorbild? Doch Gott sei Dank hat sie ihren eigenen Kopf und übernimmt nur Dinge, die für sie stimmen.
Als Mutter von drei erwachsenen Kindern ist es auch schon etwas Routine geworden die Kinder ziehen zu lassen. Vor allem haben meine Kinder eine aussergewöhnliches Flair, ihre Abnablung geschah stets schrittweise. Die Jüngste ging zuerst nach Neuenburg studieren, wo sie in einer Studentenwohnung wohnte, dann ein halbes Jahr im Ausland und nochmals einen kurzen Moment zu hause. So konnte ich mich an die Abwesenheit von ihr langsam gewöhnen. Loslassen in Schritten nennt man das wohl.
Für uns beide geht eine Zeit zu Ende die wunderschön war und die ich um nichts in der Welt missen möchte. Ich bin von Herzen dankbar, dass es sein durfte und genoss alle Momente sehr.
Wie es sich anfühlen wird wenn der Umzug vollbracht ist weiss ich heute noch nicht, weil das Zimmer von ihr wird ja dann leer sein. Ich kann mich noch gut erinnern wie es war als die andern zwei ausgezogen waren. Als ich in den leeren Zimmern stand war es ein ganz komisches Gefühl. Ich habe da jedoch so ein Ritual das ich gemacht habe von dem erzähle ich euch dann wenn es soweit ist.
Loslassen in kleinen Schritten, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ist ein sanfter Weg. Es muss nicht immer alles Knall auf Fall sein.
time to let it go....Karin
Seit Tagen sind wir bereits damit beschäftigt zu packen, aus zu sortieren, ein zu kaufen usw. was halt bei einem Umzug so alles anfällt. Beim Packen der diversen Dingen kommen auch oft Erinnerungen zum Vorschein die uns zum Lachen bringen oder uns nachdenklich machen. Viele Gefühle gehen da durch Mutter und Tochter.
Ich für meinen Teil bin stolz auf meine Jüngste, dass sie diesen Schritt jetzt tun kann. Es ist für mich schön zu sehen, wie sie ihre Wohnung Schritt für Schritt langsam einrichtet. Interessant ist auch zu sehen, dass sie gewisse Dinge so handhaben will wie ich es tue. Nichts neues ist es zu wissen, dass Menschen vom Vorleben lernen. Es gab schon Momente wo ich dachte, uff war ich da wohl ein gutes Vorbild? Doch Gott sei Dank hat sie ihren eigenen Kopf und übernimmt nur Dinge, die für sie stimmen.
quelle:karinmeister
Als Mutter von drei erwachsenen Kindern ist es auch schon etwas Routine geworden die Kinder ziehen zu lassen. Vor allem haben meine Kinder eine aussergewöhnliches Flair, ihre Abnablung geschah stets schrittweise. Die Jüngste ging zuerst nach Neuenburg studieren, wo sie in einer Studentenwohnung wohnte, dann ein halbes Jahr im Ausland und nochmals einen kurzen Moment zu hause. So konnte ich mich an die Abwesenheit von ihr langsam gewöhnen. Loslassen in Schritten nennt man das wohl.
Für uns beide geht eine Zeit zu Ende die wunderschön war und die ich um nichts in der Welt missen möchte. Ich bin von Herzen dankbar, dass es sein durfte und genoss alle Momente sehr.
Wie es sich anfühlen wird wenn der Umzug vollbracht ist weiss ich heute noch nicht, weil das Zimmer von ihr wird ja dann leer sein. Ich kann mich noch gut erinnern wie es war als die andern zwei ausgezogen waren. Als ich in den leeren Zimmern stand war es ein ganz komisches Gefühl. Ich habe da jedoch so ein Ritual das ich gemacht habe von dem erzähle ich euch dann wenn es soweit ist.
Loslassen in kleinen Schritten, mit einem weinenden und einem lachenden Auge ist ein sanfter Weg. Es muss nicht immer alles Knall auf Fall sein.
time to let it go....Karin
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