Samstag, 10. März 2018

Aufbauen

Angeknüpft an den gestrigen Posteintrag. Wenn uns gesagt wird, dass wir etwas nicht können, zu klein, zu dumm, zu ungeeignet usw. sind, ist dies nicht aufbauend. Das ist nichts Neues. Doch wie sieht es mit unseren Selbstgesprächen aus?

Die tönen ja oft nicht gerade besser, ich würde sogar sagen, meistens sind wir mit uns selbst noch viel härter. Das dies noch viel weniger aufbauend ist, wissen wir alle ebenso gut.


quelle:pixabay

Wie sieht das bei dir aus? Hast du dich diese Woche schon aufgebaut? Für was hast du dich gelobt? Der Einwand, Selbstlob stinkt zählt nicht! Denn wenn ich mich selbst aufbauen kann, brauche ich die Anerkennung und den Lob vom Aussen nicht mehr so sehr. Klar ist es angenehm, wenn andere Menschen mich loben, das streite ich in keiner Weise ab. Doch die Abhängigkeit kann aufgelöst werden und mein Selbstvertrauen kann wachsen. Eigentlich geht es einher mit der Dankbarkeit, denn wenn ich dankbar bin für etwas das ich geschafft habe oder mich getraut habe, bin ich ebenfalls im Aufbau des Vertrauens.

Misstrauen und Vertrauen liegen so nahe bei einander und der Schritt zur Veränderung ist so ein kleiner. Die einzige Hürde besteht darin es zu tun. Ich habe da jedoch ein paar Ideen zur Umsetzung:

  1. Dankbarkeitstagebuch schreiben.
  2. Jeden Tag mind. ein Mal sich selbst loben.
  3. Kleiner Wochenrückblick auf alles was du geschafft hast.
Glaube mir das ist enorm, was sich mit diesen drei Werkzeugen alles verändert. Bei mir hat es ein fast stetiges Lächeln ins Gesicht gezaubert und das fühlt sich im Innern richtig gut an! Im Aussen hat es auch Auswirkungen teste es aus. Es nützt natürlich nichts, wenn du das nur liest und nicht umsetzt. Einfach tun über mindestens 40 Tage. So hast du schon während 40 Tagen etwas für was du dich selbst loben kannst. Versuche es einfach und schreibe mir was sich verändert hat.

Viel Spass dabei und

time to trust....Karin



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