Vertrauen heisst auch mich etwas zu trauen. Es gab Momente in meinem Leben da hatte ich mich total überschätzt und traute mir einfach zu viel zu. Zum Beispiel in einer Lebensphase arbeitete ich so viel und lange ohne auf meinem Körper zu hören. Und doch konnte ich meinem Körper voll vertrauen, denn er hatte die Notbremse gezogen. Genau so wie mein Körper die Notbremse gezogen hatte, war er auch wieder bereit sich langsam zu regenerieren.
In diesen Momenten habe ich jedoch mein Selbstvertrauen fast ganz verloren. Denn es gab eine Zeit, wo ich mich heftig verurteilte und gar nicht zu frieden war mit mir. Genau in einem solchen Moment wurde mir bewusst, dass ich meiner Körperintelligenz voll und ganz vertrauen kann. Seit dieser Zeit überfahre ich seltenst eine "rote Ampel" wenn mein Körper meldet, stopp es reicht. Gut, letztes Wochenende tat ich es wohl wieder einmal mit voll Gas. Ich hatte so heftigen Muskelkater, dass ich kaum noch laufen konnte. Doch auch dies hatte wieder einmal mehr sein Gutes. Denn es war an der Zeit wieder einmal einige Dinge im Büro zu erledigen, die schon länger liegen geblieben waren. Dabei stellte sich heraus, dass ich beinahe einen Termin verpasst hätte um etwas ab zu geben. Doch dank dem ich mich übertan hatte, Muskelkater bekam und nicht so mobil war, konnte ich alles termingerecht erledigen.
Was das alles mit Vertrauen und zu trauen zu tun hat. Ich vertraue meinem Leben, dass ich in jedem Moment genau das Richtige tue, auch wenn ich mir zu viel oder zu wenig zu traue. Denn jeder Moment und jede Tat hat, wenn auch oft erst im Rückblick, für mich seinen Sinn. Das Gute in allem zu finden ist eine Sichtweise, welche ich schon in den jungen Jahren gelernt habe.
Trau dich doch mal zu einem Rückblick auf unangenehme Situationen und suche das Gute darin. Das könnte ein erster Schritt sein, vertrauen ins Leben auf zu bauen. Dabei erhältst du ganz nebenbei Vertrauensgrundlagen....
viel Spass dabei
time to trust....Karin
In diesen Momenten habe ich jedoch mein Selbstvertrauen fast ganz verloren. Denn es gab eine Zeit, wo ich mich heftig verurteilte und gar nicht zu frieden war mit mir. Genau in einem solchen Moment wurde mir bewusst, dass ich meiner Körperintelligenz voll und ganz vertrauen kann. Seit dieser Zeit überfahre ich seltenst eine "rote Ampel" wenn mein Körper meldet, stopp es reicht. Gut, letztes Wochenende tat ich es wohl wieder einmal mit voll Gas. Ich hatte so heftigen Muskelkater, dass ich kaum noch laufen konnte. Doch auch dies hatte wieder einmal mehr sein Gutes. Denn es war an der Zeit wieder einmal einige Dinge im Büro zu erledigen, die schon länger liegen geblieben waren. Dabei stellte sich heraus, dass ich beinahe einen Termin verpasst hätte um etwas ab zu geben. Doch dank dem ich mich übertan hatte, Muskelkater bekam und nicht so mobil war, konnte ich alles termingerecht erledigen.
Was das alles mit Vertrauen und zu trauen zu tun hat. Ich vertraue meinem Leben, dass ich in jedem Moment genau das Richtige tue, auch wenn ich mir zu viel oder zu wenig zu traue. Denn jeder Moment und jede Tat hat, wenn auch oft erst im Rückblick, für mich seinen Sinn. Das Gute in allem zu finden ist eine Sichtweise, welche ich schon in den jungen Jahren gelernt habe.
Trau dich doch mal zu einem Rückblick auf unangenehme Situationen und suche das Gute darin. Das könnte ein erster Schritt sein, vertrauen ins Leben auf zu bauen. Dabei erhältst du ganz nebenbei Vertrauensgrundlagen....
viel Spass dabei
time to trust....Karin
Keine Kommentare
Kommentar veröffentlichen