Der letzte Tag von meinem time out startete mit einem wunderschönen Sonnenaufgang. Für mich war er atemberaubend, für einen profi Fotograf war es nicht so.
Er meinte er brauche klare Sonnenaufgänge und nicht solche mit Wolkenbänder. Hier galt wieder einmal mehr nicht alle finden das Selbe schön, je nach Sichtweise.
Nach der letzten Yoga-Session mit Meersicht packte ich die letzten Dinge in die Koffer und genoss ein ausgiebiges Frühstück auf meinem Balkon. Es fühlte sich für mich und wohl auch für meine Hündin Kisha komisch an als wir den letzten Beachspaziergang machten. Wir tollten noch mal so richtig umher, genossen das wunderbare Meerwasser und sahen dann ziemlich schlimm aus. Wie auch immer wir hatten ja noch einen Moment um uns wieder in Ordnung zu bringen. Es hatte auf jeden Fall Spass gemacht. Für einen Moment spürte ich mein kleines Kind in mir so richtig auf blühen. Ein Gefühl, das ich wirklich wieder öfters spüren will.
Ein kleiner wehmütiger Moment kam dann doch als ich das letzte Mal die Tür hinter mir zu zog. Doch voller Dankbarkeit, dass ich mir diese Reise erlaubt hatte und alle Zweifel, die ich im letzten Moment noch hatte, zeigten sich wieder einmal vergebens. Ich lernte hier auf dieser Reise noch mehr im Moment zu leben, zu vertrauen und zu geniessen.
Denn als ich Ronda besuchte wo ich die „falsche“ Ausfahrt genommen hatte. Erlebte ich ein déja vue, ich hatte einige Sekunden, die ich genau so schon mal erlebt hatte. Spätestens von diesem Moment an wusste ich, dass ich gar nicht anders konnte, als diese Reise an zu treten. Ich wurde dort einmal mehr in meiner Lebenseinstellung bestätigt.
"Es kommt alles wie es soll und ich bin in jedem Moment am richtigen Ort."
Manchmal ist es etwas schwierig dies auch wirklich zu akzeptieren. So ging meine Reise gestern zu Ende und ich kam erfüllt und freudig wieder zurück in die Schweiz.
Mein Fazit tue es, vertraue und geniesse!
Time to let go.... Karin
Er meinte er brauche klare Sonnenaufgänge und nicht solche mit Wolkenbänder. Hier galt wieder einmal mehr nicht alle finden das Selbe schön, je nach Sichtweise.
Nach der letzten Yoga-Session mit Meersicht packte ich die letzten Dinge in die Koffer und genoss ein ausgiebiges Frühstück auf meinem Balkon. Es fühlte sich für mich und wohl auch für meine Hündin Kisha komisch an als wir den letzten Beachspaziergang machten. Wir tollten noch mal so richtig umher, genossen das wunderbare Meerwasser und sahen dann ziemlich schlimm aus. Wie auch immer wir hatten ja noch einen Moment um uns wieder in Ordnung zu bringen. Es hatte auf jeden Fall Spass gemacht. Für einen Moment spürte ich mein kleines Kind in mir so richtig auf blühen. Ein Gefühl, das ich wirklich wieder öfters spüren will.
quelle:karinmeister
Ein kleiner wehmütiger Moment kam dann doch als ich das letzte Mal die Tür hinter mir zu zog. Doch voller Dankbarkeit, dass ich mir diese Reise erlaubt hatte und alle Zweifel, die ich im letzten Moment noch hatte, zeigten sich wieder einmal vergebens. Ich lernte hier auf dieser Reise noch mehr im Moment zu leben, zu vertrauen und zu geniessen.
Denn als ich Ronda besuchte wo ich die „falsche“ Ausfahrt genommen hatte. Erlebte ich ein déja vue, ich hatte einige Sekunden, die ich genau so schon mal erlebt hatte. Spätestens von diesem Moment an wusste ich, dass ich gar nicht anders konnte, als diese Reise an zu treten. Ich wurde dort einmal mehr in meiner Lebenseinstellung bestätigt.
"Es kommt alles wie es soll und ich bin in jedem Moment am richtigen Ort."
Manchmal ist es etwas schwierig dies auch wirklich zu akzeptieren. So ging meine Reise gestern zu Ende und ich kam erfüllt und freudig wieder zurück in die Schweiz.
Mein Fazit tue es, vertraue und geniesse!
Time to let go.... Karin
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