Ich bin ein bewegungs Mensch, dies gerade in mehrfacher Art und Weise. Auf der einen Seite halte ich mich gerne draussen in der Natur auf mit langen Spaziergängen. Die andere Art ist, dass ich gerne etwas kreatives tue und da habe ich fast keine Grenzen. Ich bin ein Mensch der gerne etwas bewegt, der gerne etwas umsetzt und anpackt, der viele Ideen hat und diese gerne umsetzt. So wie während diesem Jahr das Loslassen-Projekt. Dieses Projekt habe ich in erster Linie für mich selbst in Angriff genommen. Darüber kannst du auf meiner Home-Seite etwas lesen oder unter über mich.
In diesem Jahr habe ich jedoch auch bei anderen Menschen etwas in Bewegung gesetzt. Durch die vielen guten Gespräche über und zu diesem Projekt wurde mir dies vielfach erzählt. Es schien so, als ob ich bei einigen Menschen Anregungen gegeben habe, sei es darüber nach zu denken oder gerade konkretes Umsetzten. Dies freut mich natürlich sehr.
Es war und ist mir eine Ehre bei einigen Menschen etwas total Neues in Bewegung gebracht zu haben. Wie zum Beispiel, den Mut einen neue Berufsrichtung an zu gehen und jetzt zu hören, dass dies ein voller Erfolg mit viel Freude ist. Oder dass jemand, an einem kritischen Punkt im Berufsleben die Handbremse gezogen hatte und ein wichtiges Gespräch geführt hatte. Es waren auch ganz kleine Veränderungen, wie den Kleider-Schrank wirklich aus zu räumen und sich von alten Kleidungsstücken zu trennen.
Ich könnte da jetzt noch sehr viele Geschichten erzählen, doch das lasse ich bleiben. Bei all diesen Menschen ging es um das Gleiche, loslassen von Hemmungen, Ängsten, Zweifeln oder einfach sich Zeit zu nehmen nach zu denken und dann zu handeln. So oft ging es darum sich die Frage zu stellen, will ich das wirklich genau so wie es gerade ist? Es gerade so zu akzeptieren wie es im Moment war. So oft ging es darum mit sich selbst ehrlich zu sein. So oft ging es darum auf die eigene innere Stimme zu hören und das zu tun was richtig war für das Herz. So oft ging es nur darum den ersten Schritt zu tun und dann rollte es von alleine. Es brauchte Bewegung, es brauchte einen Schritt, denn wie jede Reise beginnt auch das Loslassen mit dem ersten Schritt.
Auch in meiner Burnout-Zeit war Bewegung durch meine langen Spaziergänge, der wohl entscheidendste Punkt. Durch die Bewegung drehten sich meine Gedanken nicht mehr im Kreis, sonder sie kamen in Fluss. Durch die Bewegung, kamen die Ideen, die Impulse, die guten Gefühle, frische Luft in meinen Körper usw. Die Bewegung veränderte alles, denn alles ist stets in Bewegung, also wenn wir stehen bleiben, kann es sein das es uns schwindlig wird und sich alles zu drehen beginnt. Auch inne halten ist Bewegung, inne halten heisst für mich auf meinen Atem achten, welcher stets in Bewegung ist.
So freue ich mich heute mit grosser Freude weiter in Bewegung zu bleiben und Stillstand los zu lassen, denn die Erkenntnis, dass nichts bleibt wie es ist und alles in stetiger Bewegung ist, ist beruhigend. So let's move on!!
bis bald Karin
In diesem Jahr habe ich jedoch auch bei anderen Menschen etwas in Bewegung gesetzt. Durch die vielen guten Gespräche über und zu diesem Projekt wurde mir dies vielfach erzählt. Es schien so, als ob ich bei einigen Menschen Anregungen gegeben habe, sei es darüber nach zu denken oder gerade konkretes Umsetzten. Dies freut mich natürlich sehr.
quelle:karinmeister
Es war und ist mir eine Ehre bei einigen Menschen etwas total Neues in Bewegung gebracht zu haben. Wie zum Beispiel, den Mut einen neue Berufsrichtung an zu gehen und jetzt zu hören, dass dies ein voller Erfolg mit viel Freude ist. Oder dass jemand, an einem kritischen Punkt im Berufsleben die Handbremse gezogen hatte und ein wichtiges Gespräch geführt hatte. Es waren auch ganz kleine Veränderungen, wie den Kleider-Schrank wirklich aus zu räumen und sich von alten Kleidungsstücken zu trennen.
Ich könnte da jetzt noch sehr viele Geschichten erzählen, doch das lasse ich bleiben. Bei all diesen Menschen ging es um das Gleiche, loslassen von Hemmungen, Ängsten, Zweifeln oder einfach sich Zeit zu nehmen nach zu denken und dann zu handeln. So oft ging es darum sich die Frage zu stellen, will ich das wirklich genau so wie es gerade ist? Es gerade so zu akzeptieren wie es im Moment war. So oft ging es darum mit sich selbst ehrlich zu sein. So oft ging es darum auf die eigene innere Stimme zu hören und das zu tun was richtig war für das Herz. So oft ging es nur darum den ersten Schritt zu tun und dann rollte es von alleine. Es brauchte Bewegung, es brauchte einen Schritt, denn wie jede Reise beginnt auch das Loslassen mit dem ersten Schritt.
Auch in meiner Burnout-Zeit war Bewegung durch meine langen Spaziergänge, der wohl entscheidendste Punkt. Durch die Bewegung drehten sich meine Gedanken nicht mehr im Kreis, sonder sie kamen in Fluss. Durch die Bewegung, kamen die Ideen, die Impulse, die guten Gefühle, frische Luft in meinen Körper usw. Die Bewegung veränderte alles, denn alles ist stets in Bewegung, also wenn wir stehen bleiben, kann es sein das es uns schwindlig wird und sich alles zu drehen beginnt. Auch inne halten ist Bewegung, inne halten heisst für mich auf meinen Atem achten, welcher stets in Bewegung ist.
So freue ich mich heute mit grosser Freude weiter in Bewegung zu bleiben und Stillstand los zu lassen, denn die Erkenntnis, dass nichts bleibt wie es ist und alles in stetiger Bewegung ist, ist beruhigend. So let's move on!!
bis bald Karin
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