Mein Besuch ist wieder in die Schweiz geflogen und wir haben es sehr genossen. Wir lebten wirklich in den Momenten. Es gab viel zu erzählen und wir haben uns Zeit für uns genommen. Die Gesprächszeit ging im Fluge vorbei, doch die Uhr benutzten wir nicht, wir spürten es. Es war Zeit vom Austausch, vom Zuhören, vom Lachen und Geniessen.
Wir verbrachten viel Zeit mit Sightseeing, durch die vielen neuen Eindrücke, war auch da die Zeit nicht wirklich spürbar. Manchmal knurrte der Magen fürs Essen, manchmal meldete sich die Kehle fürs Trinken und so hörten wir auf unsere Körper und innere Uhr.
Am Morgen praktizierten wir Yoga vor dem Frühstück und genossen anschliessend unser selbst zubereitetes Früchtemüesli. Alles ging Hand in Hand ohne Hektik in Ruhe und Gelassenheit, wir vertrödelten keine Zeit, denn wir genossen die Momente. Manchmal kam es mir so vor als ob sich die Zeit für uns ausdehnte. Dabei war es nur, dass wir es bewusst genossen.
Wir hatten auch Beachtime und genossen die Sonne. Diese Zeit war für uns alle gefühlt sehr lange, doch die Zeit war eigentlich kurz. Auch hier merkten wir wieder, dass das bewusste Geniessen, die Zeit gefühlt länger macht. Auch am heutigen Abreisetag, standen wir nicht früher auf als sonst und konnten trotzdem unsere Yoga-Session abhalten, in Ruhe Frühstücken und wir hatten sogar noch Zeit für einen Spaziergang am Beach mit Fotoshooting. Die beiden Ladys meinten am Flughafen:
Es fielen nie die Worte, ach morgen oder so müssen wir wieder heim, nein es war stets ein im Moment sein.
Mein Fazit: dadurch das ich wusste, dass die Zeit beschränkt war mit den beiden Ladys, blieben wir bewusst in den Momenten und so fühlte sich die Zeit als Nebensache an. Es waren nur die Momente entscheidend und wichtig, keine Zukunft, keine Vergangenheit nur das Jetzt.
Klar hatte ich Tränen in den Augen, als ich meine Tochter Alisha wieder gehen lassen musste und trotzdem überglücklich, dass sie da war.
time to live the moment....Karin
Wir verbrachten viel Zeit mit Sightseeing, durch die vielen neuen Eindrücke, war auch da die Zeit nicht wirklich spürbar. Manchmal knurrte der Magen fürs Essen, manchmal meldete sich die Kehle fürs Trinken und so hörten wir auf unsere Körper und innere Uhr.
Am Morgen praktizierten wir Yoga vor dem Frühstück und genossen anschliessend unser selbst zubereitetes Früchtemüesli. Alles ging Hand in Hand ohne Hektik in Ruhe und Gelassenheit, wir vertrödelten keine Zeit, denn wir genossen die Momente. Manchmal kam es mir so vor als ob sich die Zeit für uns ausdehnte. Dabei war es nur, dass wir es bewusst genossen.
quelle:karinmeister
Wir hatten auch Beachtime und genossen die Sonne. Diese Zeit war für uns alle gefühlt sehr lange, doch die Zeit war eigentlich kurz. Auch hier merkten wir wieder, dass das bewusste Geniessen, die Zeit gefühlt länger macht. Auch am heutigen Abreisetag, standen wir nicht früher auf als sonst und konnten trotzdem unsere Yoga-Session abhalten, in Ruhe Frühstücken und wir hatten sogar noch Zeit für einen Spaziergang am Beach mit Fotoshooting. Die beiden Ladys meinten am Flughafen:
"Es fühlte sich an als ob wir eine Woche Ferien gehabt hätten."
Es fielen nie die Worte, ach morgen oder so müssen wir wieder heim, nein es war stets ein im Moment sein.
Mein Fazit: dadurch das ich wusste, dass die Zeit beschränkt war mit den beiden Ladys, blieben wir bewusst in den Momenten und so fühlte sich die Zeit als Nebensache an. Es waren nur die Momente entscheidend und wichtig, keine Zukunft, keine Vergangenheit nur das Jetzt.
Klar hatte ich Tränen in den Augen, als ich meine Tochter Alisha wieder gehen lassen musste und trotzdem überglücklich, dass sie da war.
time to live the moment....Karin
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