Heute erhielt ich einen Newsletter, den ich abonniert habe. Die Autorin schrieb darin über das Thema: wenn es heisst es ist nicht möglich.
Es ist nicht möglich, kann sein, dass ich mir das selbst sage, oder aber auch meine Mitmenschen oder sogar Experten. Nun für die Einen ist dann das Thema erledigt und geben das Vorhaben auf. Für die Andern ist genau dies die Herausforderung es trotzdem zu tun. Egal ob sie scheitern oder es schaffen.
Ich machte mir über dies heute so meine Gedanken und schaute mal wo ich mir selbst sage, ist nicht möglich. In vielen Dingen ist es so, dass wenn jemand mit etwas zu mir kommt und sagt es ist nicht möglich dies oder jenes so hin zu bekommen. Dann ist es für mich eine Herausforderung zu schauen ob ich das nicht doch könnte. Da ist wohl mein Ehrgeiz sehr im Vordergrund und will beweisen das es doch geht. Zumal ich es ja einfach mal versuchen kann und es gar keine Konsequenzen hätte, wenn es nicht möglich ist. Diese Situationen kann ich ganz gut handeln.
Wenn die Ausgangssituation aber wie folgt ist: Ich möchte etwas in Angriff nehmen, weiss genau wie ich das tun will, fange an und beende es sogar. Dann kommt der Moment wo es raus an die Öffentlichkeit könnte, genau da kommen dann meine Zweifel. Ist ja nicht möglich das dies jemand interessiert oder brauchen kann usw. Auch wenn ich schon von andern Menschen gutes Feedback erhalte, die meine Arbeit schon gesehen oder ausprobieren konnten. Trotz allem habe ich in den Momenten die Zweifel, das es möglich sein könnte, dass es von Interesse sein könnte. So halte ich mich selbst in meinem Käfig gefangen.
Welche Botschaft will mir dieser Zweifel, ist nicht möglich, genau senden? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Misserfolg
- Neid
- Erfolg
- was auf mich zu kommen könnte
- usw.
Also Möglichkeiten gäbe es da enorm viele. So habe ich mir diese Möglichkeiten heute mal näher angesehen und überlegte mir, wie ich diese Zweifel loslassen könnte. Rituale die ich dazu anwenden könnte und kenne gibt es genügend. Jedoch waren die bis heute bei mir nicht wirkungsvoll. So kam ich zum Schluss, dass dies wohl eine sehr alte Geschichte ist, die ich da mit mir rum trage. Darum geht dies wohl nur Schritt für Schritt. Ein Loslassen-Ritual, das auf einen Schlag gehen würde ist wohl nicht möglich:))) und da ist es schon wieder. Es hat ganz klar damit zu tun, dass ich zu viel über alles nachdenke was geschehen könnte. Es geht darum, es einfach zu tun ohne wenn und aber und mal schauen was geschieht. Denn es könnte ja möglich sein das alles ganz einfach ist und es möglich ist, das es einfach funktioniert.
Es ist doch so, je länger wir über eine Sache nachdenken, je weniger erscheint sie uns möglich. Ich sage jetzt nicht gedankenlos einfach drauf los machen ohne Plan. Ich für mich versuche jetzt das lange darüber nachdenken los zu lassen und dies Schritt für Schritt zu üben. Einen ersten Schritt habe ich heute schon mal gemacht. Ich habe mich entschieden meinen Workshop zu planen und zu veröffentlichen. Mehr darüber zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich bedanke mich hier ganz herzlich bei Sabrina Gundert für ihren Input und Denkanstoss.
bis bald Karin
Es ist nicht möglich, kann sein, dass ich mir das selbst sage, oder aber auch meine Mitmenschen oder sogar Experten. Nun für die Einen ist dann das Thema erledigt und geben das Vorhaben auf. Für die Andern ist genau dies die Herausforderung es trotzdem zu tun. Egal ob sie scheitern oder es schaffen.
Ich machte mir über dies heute so meine Gedanken und schaute mal wo ich mir selbst sage, ist nicht möglich. In vielen Dingen ist es so, dass wenn jemand mit etwas zu mir kommt und sagt es ist nicht möglich dies oder jenes so hin zu bekommen. Dann ist es für mich eine Herausforderung zu schauen ob ich das nicht doch könnte. Da ist wohl mein Ehrgeiz sehr im Vordergrund und will beweisen das es doch geht. Zumal ich es ja einfach mal versuchen kann und es gar keine Konsequenzen hätte, wenn es nicht möglich ist. Diese Situationen kann ich ganz gut handeln.
Wenn die Ausgangssituation aber wie folgt ist: Ich möchte etwas in Angriff nehmen, weiss genau wie ich das tun will, fange an und beende es sogar. Dann kommt der Moment wo es raus an die Öffentlichkeit könnte, genau da kommen dann meine Zweifel. Ist ja nicht möglich das dies jemand interessiert oder brauchen kann usw. Auch wenn ich schon von andern Menschen gutes Feedback erhalte, die meine Arbeit schon gesehen oder ausprobieren konnten. Trotz allem habe ich in den Momenten die Zweifel, das es möglich sein könnte, dass es von Interesse sein könnte. So halte ich mich selbst in meinem Käfig gefangen.
quelle:wandtattoo.de
Welche Botschaft will mir dieser Zweifel, ist nicht möglich, genau senden? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Misserfolg
- Neid
- Erfolg
- was auf mich zu kommen könnte
- usw.
Also Möglichkeiten gäbe es da enorm viele. So habe ich mir diese Möglichkeiten heute mal näher angesehen und überlegte mir, wie ich diese Zweifel loslassen könnte. Rituale die ich dazu anwenden könnte und kenne gibt es genügend. Jedoch waren die bis heute bei mir nicht wirkungsvoll. So kam ich zum Schluss, dass dies wohl eine sehr alte Geschichte ist, die ich da mit mir rum trage. Darum geht dies wohl nur Schritt für Schritt. Ein Loslassen-Ritual, das auf einen Schlag gehen würde ist wohl nicht möglich:))) und da ist es schon wieder. Es hat ganz klar damit zu tun, dass ich zu viel über alles nachdenke was geschehen könnte. Es geht darum, es einfach zu tun ohne wenn und aber und mal schauen was geschieht. Denn es könnte ja möglich sein das alles ganz einfach ist und es möglich ist, das es einfach funktioniert.
Es ist doch so, je länger wir über eine Sache nachdenken, je weniger erscheint sie uns möglich. Ich sage jetzt nicht gedankenlos einfach drauf los machen ohne Plan. Ich für mich versuche jetzt das lange darüber nachdenken los zu lassen und dies Schritt für Schritt zu üben. Einen ersten Schritt habe ich heute schon mal gemacht. Ich habe mich entschieden meinen Workshop zu planen und zu veröffentlichen. Mehr darüber zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich bedanke mich hier ganz herzlich bei Sabrina Gundert für ihren Input und Denkanstoss.
bis bald Karin
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