Hast du auch „Happy Places"? Wenn nicht, rate ich dir solche zu kreieren. Ich durfte übers Weekend einen geniessen. Am „Happy Place“ gibt es keine Uhr, kein Müssen, keine Erwartungen, einfach nur Mein-Zeit.
An „Happy Places" werde ich inspiriert und kreativ, da gehen mir Ideen durch den Kopf wie eine sprudelnde Quelle. In solchen Momenten brauche ich stets Notizmaterial in reich weite, damit ich meine Ideen aufschreiben kann. Meistens ist es nicht so, dass ich diese sofort um setzte sondern trage sie mit mir herum. Diese sind jedoch nie belastend, sondern fordern mich auf nervende Gedanken los zu lassen.
Was macht ein „Happy Place“ aus? Das darf jeder Mensch für sich selbst definieren. Für mich sind solche Plätze oft irgendwo draussen, meistens am Wasser, in einer ruhigen Umgebung. Es ist ein Gefühl das sich breit macht in mir und das kann ich nicht in Worte fassen, es ist einfach. Etwas was mir auffällt, meine „Happy Places“ sind immer in einer ganz einfachen Umgebung, mit sehr wenig Schnick Schnack. Auch hier gilt wieder einmal mehr - weniger kann mehr sein -.
quelle:karinmeister
Immer wieder wird mir mein Loslassen-Projekt bestätigt und freut mich um so mehr, dass meine Entscheidung für mich sehr gut war.
Ich hatte ein Weekend von purem Loslassen, zwei Nächte unter freiem Himmel, gute Musik und Stimmung am Lake Land Festival in Erlach, liebe Menschen um mich und ganz viel Spass. Das möchte man eigentlich gar nicht loslassen. In meinem Herzen ist das Weekend tief eingeprägt und werde noch oft daran denken.
Herzlichen Dank allen Beteiligten!!
bis bald Karin
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