Heute hiess es für mich wieder einmal Loslassen auf Zeit. Ich weiss nicht wie es dir damit geht. Wenn ich mich von meinem Auto trennen muss, ist das für mich jeweils nicht ganz so einfach. Denn mein Auto ist für mich wie ein Familienmitglied, es gehört einfach zu mir darum gebe ich es nicht gerne her.
Heute brachte ich mein Auto also in die Carrosserie wegen dem Hagelschaden den es erlitten hat. Eine ganze Woche ist es nun weg. Ich erhielt einen Ersatzwagen, auch einen schönen und alles ist eigentlich perfekt. Doch es ist halt einfach nicht meiner. Ich bin aber dankbar, dass ich den gebrauchen kann und so überhaupt in keiner Weise eingeschränkt bin.
Ich fragte mich heute wirklich warum ich so an meinen Autos hänge, bis jetzt war das bei jedem Auto so, das ich hatte. Vielleicht bin ich etwas sentimental oder komisch oder weiss ich was, kann schon sein. Es ist ja nicht so, dass ich mein Auto täglich fahre und trotzdem sehe ich es jeden Tag auf dem Hausplatz. Das reicht mir eigentlich schon, nur zu wissen, das es da ist.
Nach längerem Nachdenken wurde mir bewusst, dass mein Auto für mich Freiheit bedeutet und das ich in und mit meinem Auto ganz viele tolle Erlebnisse verbinde. Wie zum Beispiel, während der Fahrt gute Musik hören, an schöne Plätze fahren, Leute besuchen, bei jedem Wetter flexibel zu sein usw. Und ja ich kann das ja mit dem Ersatzwagen auch, jedoch in meinem Auto ist es eben ein Lebensbegleiter. Jetzt braucht mein Begleiter halt eine Pause und diesen Part übernimmt jetzt der Ersatzwagen. Heute waren wir auf jeden Fall auch schon zusammen an der Aare und es war gut.
Ist schon speziell welche Verbindungen ich auch mit materiellen Dinge habe. Ich wage jetzt zu behaupten, dass ich dies sehr Wertschätze und darum fällt mir das Loslassen in solchen Momenten nicht gerade einfach auch wenn es auf Zeit ist.
Ich freue mich schon wenn ich mein Auto wieder abholen kann.
bis bald Karin
Heute brachte ich mein Auto also in die Carrosserie wegen dem Hagelschaden den es erlitten hat. Eine ganze Woche ist es nun weg. Ich erhielt einen Ersatzwagen, auch einen schönen und alles ist eigentlich perfekt. Doch es ist halt einfach nicht meiner. Ich bin aber dankbar, dass ich den gebrauchen kann und so überhaupt in keiner Weise eingeschränkt bin.
Ich fragte mich heute wirklich warum ich so an meinen Autos hänge, bis jetzt war das bei jedem Auto so, das ich hatte. Vielleicht bin ich etwas sentimental oder komisch oder weiss ich was, kann schon sein. Es ist ja nicht so, dass ich mein Auto täglich fahre und trotzdem sehe ich es jeden Tag auf dem Hausplatz. Das reicht mir eigentlich schon, nur zu wissen, das es da ist.
quelle:mazda.ch
Nach längerem Nachdenken wurde mir bewusst, dass mein Auto für mich Freiheit bedeutet und das ich in und mit meinem Auto ganz viele tolle Erlebnisse verbinde. Wie zum Beispiel, während der Fahrt gute Musik hören, an schöne Plätze fahren, Leute besuchen, bei jedem Wetter flexibel zu sein usw. Und ja ich kann das ja mit dem Ersatzwagen auch, jedoch in meinem Auto ist es eben ein Lebensbegleiter. Jetzt braucht mein Begleiter halt eine Pause und diesen Part übernimmt jetzt der Ersatzwagen. Heute waren wir auf jeden Fall auch schon zusammen an der Aare und es war gut.
Ist schon speziell welche Verbindungen ich auch mit materiellen Dinge habe. Ich wage jetzt zu behaupten, dass ich dies sehr Wertschätze und darum fällt mir das Loslassen in solchen Momenten nicht gerade einfach auch wenn es auf Zeit ist.
Ich freue mich schon wenn ich mein Auto wieder abholen kann.
bis bald Karin
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