Hmmm diese Etiketten haben es in sich.
Manchmal schlüpfen wir in Rollen rein, zum Beispiel in unserem Berufsleben. Wenn ich Abteilungsleiter bin und Menschen führen darf, nehme ich eine Chefposition ein. Also die Rolle Chef. Diese Rolle Chef, hat eine Etikette. Dies hat sicher bei dir auch gleich ein Bild hervor gerufen. Diese Bilder will ich jetzt gar nicht aufzählen, da gibt es ja unzählige Varianten. Genau dies ist jetzt der Punkt, ich kann in eine Rolle schlüpfen und diese Rolle trotz allem in meiner Attitude spielen.
Ich kann zum Beispiel ein eleganter Chef sein, vielleicht bin ich so angezogen, vielleicht benehme ich mich elegant und diplomatisch ehrlich usw.
Also sogar wenn ich in eine Rolle schlüpfe kann ich meine Haltung die ich mir zugelegt habe leben. Die grosse Kunst ist jetzt diese Attitude authentisch zu leben. Also auf die Art, wie sie mir entspricht. Ich darf mich sogar in meiner Rolle so leben wie ich wirklich bin. Ich gehe hier von angenehmen Haltungen aus. Klar werden auch die unangenehmen gelebt, kenne ich auch.
Das Resonanzgesetzt trifft hier natürlich auch gleich wieder zu. Wenn ich ein eleganter Chef bin, könnte es sein, dass die meisten meiner Mitarbeiter auch elegant sind oder sich der Eleganz zu wenden. Diejenigen die nichts mit Eleganz anfangen können, könnte sein das die sich nicht mehr länger wohl fühlen und Job wechseln früher oder später.
Falls ich mir die Attitude Eleganz zu lege könnte es also sein, dass sich mein Umfeld verändert. Darum ist es wichtig sich Gedanken zu machen für welche Attitudes wir uns entscheiden. Es sollte gut überlegt sein, welche Menschen ich in meinem Umfeld haben möchte. Sollen es sportliche, disziplinierte mit viel Ausdauer sein? Oder möchte ich lieber missmutige, nörgelnde Menschen um mich haben? Fragen die Wichtig sind sich zu stellen.
Für diese Attitude, welche ich mich entscheide, werden sich auch neue Menschen um mich versammeln. Das heisst unter Umständen, dass einige mich verlassen werden weil wir nicht mehr zusammen passen.
Ich habe das Spiel mal umgekehrt gespielt und geschaut was für Menschen in meinem Umfeld sind mit welchen Attitudes. Das war ganz spannend, es gab da ganz verschiedene Typen. Bei den meisten fühle ich mich sehr wohl und bei andern gar nicht mehr. Da werde ich noch etwas mehr Arbeit rein stecken, denn auch diese zeigen mir etwas klar auf, was mit mir zu tun hat.
Die Haltung wie ich mich gebe und bin, beeinflusst mein ganzes Umfeld, täglich, stündlich. Die Haltung wie ich da stehe, welchen Gesichtsausdruck, welche Gestik, welche Worte ich denke oder spreche, haben einen Einfluss auf meinen ganzen Tag. Je mehr ich mich auf meine Attitude achte, desto schneller kann ich Veränderung erzielen und unliebsames loslassen. Je mehr ich mich auf dies konzentriert habe, je mehr wurde mir vor Augen geführt und bin ich jetzt am korrigieren oder loslassen. Dies war ein ganz toller Input, den ich da erhalten hatte und machte richtig Spass mich damit auseinander zu setzten. Ich bin sicher das dieses Thema für mich noch nicht abgeschlossen ist, so wie ich es wahrnehme beginnt es erst gerade richtig.
bis bald Karin
Manchmal schlüpfen wir in Rollen rein, zum Beispiel in unserem Berufsleben. Wenn ich Abteilungsleiter bin und Menschen führen darf, nehme ich eine Chefposition ein. Also die Rolle Chef. Diese Rolle Chef, hat eine Etikette. Dies hat sicher bei dir auch gleich ein Bild hervor gerufen. Diese Bilder will ich jetzt gar nicht aufzählen, da gibt es ja unzählige Varianten. Genau dies ist jetzt der Punkt, ich kann in eine Rolle schlüpfen und diese Rolle trotz allem in meiner Attitude spielen.
Ich kann zum Beispiel ein eleganter Chef sein, vielleicht bin ich so angezogen, vielleicht benehme ich mich elegant und diplomatisch ehrlich usw.
Also sogar wenn ich in eine Rolle schlüpfe kann ich meine Haltung die ich mir zugelegt habe leben. Die grosse Kunst ist jetzt diese Attitude authentisch zu leben. Also auf die Art, wie sie mir entspricht. Ich darf mich sogar in meiner Rolle so leben wie ich wirklich bin. Ich gehe hier von angenehmen Haltungen aus. Klar werden auch die unangenehmen gelebt, kenne ich auch.
Das Resonanzgesetzt trifft hier natürlich auch gleich wieder zu. Wenn ich ein eleganter Chef bin, könnte es sein, dass die meisten meiner Mitarbeiter auch elegant sind oder sich der Eleganz zu wenden. Diejenigen die nichts mit Eleganz anfangen können, könnte sein das die sich nicht mehr länger wohl fühlen und Job wechseln früher oder später.
Falls ich mir die Attitude Eleganz zu lege könnte es also sein, dass sich mein Umfeld verändert. Darum ist es wichtig sich Gedanken zu machen für welche Attitudes wir uns entscheiden. Es sollte gut überlegt sein, welche Menschen ich in meinem Umfeld haben möchte. Sollen es sportliche, disziplinierte mit viel Ausdauer sein? Oder möchte ich lieber missmutige, nörgelnde Menschen um mich haben? Fragen die Wichtig sind sich zu stellen.
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Für diese Attitude, welche ich mich entscheide, werden sich auch neue Menschen um mich versammeln. Das heisst unter Umständen, dass einige mich verlassen werden weil wir nicht mehr zusammen passen.
Ich habe das Spiel mal umgekehrt gespielt und geschaut was für Menschen in meinem Umfeld sind mit welchen Attitudes. Das war ganz spannend, es gab da ganz verschiedene Typen. Bei den meisten fühle ich mich sehr wohl und bei andern gar nicht mehr. Da werde ich noch etwas mehr Arbeit rein stecken, denn auch diese zeigen mir etwas klar auf, was mit mir zu tun hat.
Die Haltung wie ich mich gebe und bin, beeinflusst mein ganzes Umfeld, täglich, stündlich. Die Haltung wie ich da stehe, welchen Gesichtsausdruck, welche Gestik, welche Worte ich denke oder spreche, haben einen Einfluss auf meinen ganzen Tag. Je mehr ich mich auf meine Attitude achte, desto schneller kann ich Veränderung erzielen und unliebsames loslassen. Je mehr ich mich auf dies konzentriert habe, je mehr wurde mir vor Augen geführt und bin ich jetzt am korrigieren oder loslassen. Dies war ein ganz toller Input, den ich da erhalten hatte und machte richtig Spass mich damit auseinander zu setzten. Ich bin sicher das dieses Thema für mich noch nicht abgeschlossen ist, so wie ich es wahrnehme beginnt es erst gerade richtig.
bis bald Karin
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