Ist das aber kalt draussen. Eigentlich ist es ja mehr der Wind der durch alles durch zieht und es so klirrend kalt macht. Ich war heute im Wald spazieren, es war so märchenhaft schön, aber eben so kalt. Meine kleine Kisha wollte auch gar nicht lange draussen sein, obwohl wir spielten und uns heftig bewegten.
Ich wurde mir heute der körperlichen Anspannung so richtig bewusst. Kennst du sicher auch, wenn es so kalt ist zieht man sich so richtig zusammen. Der ganze Körper ist angespannt und kurz vor dem Zittern. Den Kopf eingezogen, die Hände zusammengeballt und ich bewegte mich mit schnellen Schritten. Plötzlich merkte ich wie verkrampft ich war vor lauter Kälte und ich war richtig dick eingepackt.
So blieb ich einen Moment stehen und versuchte mich zu entspannen, lies alle meine Muskeln locker und atmete tief ein und aus. Ich begann los zu lassen und merkte das ich nicht mehr kalt hatte als vorher, als ich total angespannt war. Also spazierte ich langsam weiter, konzentrierte mich auf meinen Atem und sobald meine Muskeln sich irgendwo wieder zusammen zogen lies ich wieder los. Es dauerte eine ganze Weile bis ich entspannt spazieren konnte und die Anspannungen nicht wieder kamen. Je mehr ich mich auf das Loslassen und Entspannen konzentrierte desto wärmer bekam ich. Das war eine ganz spanende Erfahrung.
Es war wieder einmal richtig Sinnbildlich, je mehr ich etwas festhalten will, desto angespannter werde ich, desto weniger kann ich entspannt handeln. Vor allem auch der Geist wird unflexibel und hat nur die Gedanken, mir ist das kalt. Man kann die Schönheit der Natur gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Auch da gilt wieder worauf wir den Fokus richten von dem erhalten wir mehr.
Nach dieser Wahrnehmung konnte ich dann mit Kisha ruhig spielen und mit ihr rum rennen. Auch sie wurde entspannter und ruhiger, so dass unser Spaziergang doch noch gemütlich wurde trotz der Kälte.
Gedanken erzeugen Gefühle und nach den Gefühlen handeln wir. Also sei auf der Hut was du denkst... Ist ja nichts Neues, doch immer wieder schön es vor Augen geführt zu erhalten und es bewusst wahr zu nehmen, zu erkennen und vor allem, es dann zu verändern. Genau das ist der Prozess, nicht nur zu Wissen sondern es zu erkennen und zu verändern. Also wichtig nicht nur im Wissensbereich hängen bleiben sondern die weiteren Schritte auch TUN!
bis bald Karin
Ich wurde mir heute der körperlichen Anspannung so richtig bewusst. Kennst du sicher auch, wenn es so kalt ist zieht man sich so richtig zusammen. Der ganze Körper ist angespannt und kurz vor dem Zittern. Den Kopf eingezogen, die Hände zusammengeballt und ich bewegte mich mit schnellen Schritten. Plötzlich merkte ich wie verkrampft ich war vor lauter Kälte und ich war richtig dick eingepackt.
So blieb ich einen Moment stehen und versuchte mich zu entspannen, lies alle meine Muskeln locker und atmete tief ein und aus. Ich begann los zu lassen und merkte das ich nicht mehr kalt hatte als vorher, als ich total angespannt war. Also spazierte ich langsam weiter, konzentrierte mich auf meinen Atem und sobald meine Muskeln sich irgendwo wieder zusammen zogen lies ich wieder los. Es dauerte eine ganze Weile bis ich entspannt spazieren konnte und die Anspannungen nicht wieder kamen. Je mehr ich mich auf das Loslassen und Entspannen konzentrierte desto wärmer bekam ich. Das war eine ganz spanende Erfahrung.
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Es war wieder einmal richtig Sinnbildlich, je mehr ich etwas festhalten will, desto angespannter werde ich, desto weniger kann ich entspannt handeln. Vor allem auch der Geist wird unflexibel und hat nur die Gedanken, mir ist das kalt. Man kann die Schönheit der Natur gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Auch da gilt wieder worauf wir den Fokus richten von dem erhalten wir mehr.
Nach dieser Wahrnehmung konnte ich dann mit Kisha ruhig spielen und mit ihr rum rennen. Auch sie wurde entspannter und ruhiger, so dass unser Spaziergang doch noch gemütlich wurde trotz der Kälte.
Gedanken erzeugen Gefühle und nach den Gefühlen handeln wir. Also sei auf der Hut was du denkst... Ist ja nichts Neues, doch immer wieder schön es vor Augen geführt zu erhalten und es bewusst wahr zu nehmen, zu erkennen und vor allem, es dann zu verändern. Genau das ist der Prozess, nicht nur zu Wissen sondern es zu erkennen und zu verändern. Also wichtig nicht nur im Wissensbereich hängen bleiben sondern die weiteren Schritte auch TUN!
bis bald Karin
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