Na wie ist es dir ergangen mit den drei Vergebung-Artikel?
Ich durfte in diesen drei letzten Tagen gerade wieder intensiv damit üben. Am einen Tag eben mit der Selbstvergebung und am andern Tag mit dem Vergebung eines Mitmenschen. Es ist wirklich so, dass es mir heute bald besser gelingt einem Mitmenschen zu vergeben als mir selbst.
Noch ein kleiner Input den du du vielleicht auch noch anwenden kannst wenn dir Vergebung bei einem Mitmenschen schwer fällt. Stell dir diesen Menschen als neu geborenes Kind vor und schau diesen Menschen mit den Augen einer Mutter oder eines Vaters an. Das kann in ganz schwierigen Situationen sehr hilfreich sein.
Für mich ist es manchmal unverständlich wenn eine Menschenmenge etwas beschliesst, etwas um zu setzten, dass der Umwelt, den Menschen oder Tieren schadet. Vor allem wenn man weiss, das man Schaden anrichtet. Hier zu vergeben fällt mir oft sehr schwer, weil mir dann einfach das Verständnis dafür fehlt. Wenn zum Beispiel beschlossen wird, dass ein Düngemittel, welches schwerst krebserregend ist und man es weiss, weiter eingesetzt. Die Berichte liegen klar vor, die Resultate sind Fakt, es ist eindeutig erwiesen und es wird einfach weiter gebraucht. Die Behörden meinen dann in dem Moment, ja bis das durch alle Mühlen gegangen ist und es überall abgesegnet ist wird es halt noch eine Weile dauern. Mit solchen Antworten habe ich echt Mühe.
Dies dann einfach los zu lassen und zu sagen es ist halt wie es ist. Hmmm das ist wirklich eine Herausforderung. Nun ich kann es persönlich nicht ändern, jedoch habe ich die Möglichkeit mich genau zu erkundigen wo und wer diese Düngemittel einsetzt und diese Verkaufsstellen klar zu meiden. Es ist ein Hürdenlauf und ich hatte eine Mail an die Landwirtschaftsschule in Zollikofen geschrieben um darüber Informationen zu erhalten. Leider habe ich bis heut noch keine Antwort erhalten. Ich übe mich noch etwas in Geduld. Das werde ich aber bestimmt nicht loslassen oder ignorieren, da werde ich hartnäckig sein bis ich die Antworten erhalten habe auf die Fragen, die ich gestellt habe.
Die einzelnen Bauern wissen über die Wirkung des Düngemittels, auch was mit der Erde passiert. Aus dem Bericht heraus wird dieses Produkt weiter verwendet werden bis es Verboten ist. Mit dieser Haltung kann ich leider auch nicht konform gehen.
Und trotzdem habe ich mich gefragt, wo tue ich Dinge obwohl ich weiss, dass sie mir schaden, oder vielleicht jemandem anderen? Ich habe da auch immer noch einige Punkte gefunden wo ich vor meiner Haustür wischen kann. Also mache ich mich an diese Punkte und räume dort auf, lasse los was ich kann. Denn der kleinste Schritt der Veränderung bewirkt immer etwas, es geschieht nichts ohne Wirkung.
Über ander zu Urteilen ist immer schnell gemacht, aber bei sich genau hin zu schauen braucht etwas mehr Aufwand. Ein Aufwand der sich lohnt und den ich dann selbst verändern kann und der etwas bewirkt.
bis bald Karin
Ich durfte in diesen drei letzten Tagen gerade wieder intensiv damit üben. Am einen Tag eben mit der Selbstvergebung und am andern Tag mit dem Vergebung eines Mitmenschen. Es ist wirklich so, dass es mir heute bald besser gelingt einem Mitmenschen zu vergeben als mir selbst.
Noch ein kleiner Input den du du vielleicht auch noch anwenden kannst wenn dir Vergebung bei einem Mitmenschen schwer fällt. Stell dir diesen Menschen als neu geborenes Kind vor und schau diesen Menschen mit den Augen einer Mutter oder eines Vaters an. Das kann in ganz schwierigen Situationen sehr hilfreich sein.
Für mich ist es manchmal unverständlich wenn eine Menschenmenge etwas beschliesst, etwas um zu setzten, dass der Umwelt, den Menschen oder Tieren schadet. Vor allem wenn man weiss, das man Schaden anrichtet. Hier zu vergeben fällt mir oft sehr schwer, weil mir dann einfach das Verständnis dafür fehlt. Wenn zum Beispiel beschlossen wird, dass ein Düngemittel, welches schwerst krebserregend ist und man es weiss, weiter eingesetzt. Die Berichte liegen klar vor, die Resultate sind Fakt, es ist eindeutig erwiesen und es wird einfach weiter gebraucht. Die Behörden meinen dann in dem Moment, ja bis das durch alle Mühlen gegangen ist und es überall abgesegnet ist wird es halt noch eine Weile dauern. Mit solchen Antworten habe ich echt Mühe.
quelle:muehle-schoof.de
Dies dann einfach los zu lassen und zu sagen es ist halt wie es ist. Hmmm das ist wirklich eine Herausforderung. Nun ich kann es persönlich nicht ändern, jedoch habe ich die Möglichkeit mich genau zu erkundigen wo und wer diese Düngemittel einsetzt und diese Verkaufsstellen klar zu meiden. Es ist ein Hürdenlauf und ich hatte eine Mail an die Landwirtschaftsschule in Zollikofen geschrieben um darüber Informationen zu erhalten. Leider habe ich bis heut noch keine Antwort erhalten. Ich übe mich noch etwas in Geduld. Das werde ich aber bestimmt nicht loslassen oder ignorieren, da werde ich hartnäckig sein bis ich die Antworten erhalten habe auf die Fragen, die ich gestellt habe.
Die einzelnen Bauern wissen über die Wirkung des Düngemittels, auch was mit der Erde passiert. Aus dem Bericht heraus wird dieses Produkt weiter verwendet werden bis es Verboten ist. Mit dieser Haltung kann ich leider auch nicht konform gehen.
Und trotzdem habe ich mich gefragt, wo tue ich Dinge obwohl ich weiss, dass sie mir schaden, oder vielleicht jemandem anderen? Ich habe da auch immer noch einige Punkte gefunden wo ich vor meiner Haustür wischen kann. Also mache ich mich an diese Punkte und räume dort auf, lasse los was ich kann. Denn der kleinste Schritt der Veränderung bewirkt immer etwas, es geschieht nichts ohne Wirkung.
Über ander zu Urteilen ist immer schnell gemacht, aber bei sich genau hin zu schauen braucht etwas mehr Aufwand. Ein Aufwand der sich lohnt und den ich dann selbst verändern kann und der etwas bewirkt.
bis bald Karin
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