Mein Tag im Büro begann sehr gut. Ich war produktiv löste einige technische Herausforderungen, die mich in den letzten Tagen begleiteten. Gut war das Wochenende dazwischen und ich konnte mit neuem Elan an die Sache ran gehen.
Plötzlich war es klar und ging ganz fix voran. Nach einer Weile als ich ein Dokument erstellt hatte, wollte ich dies drucken. Doch leider ohne Erfolg, ich versuchte es auf verschiedenste Arten, nichts ging.
Also mal eine kleine Pause einlegen und etwas trinken, vielleicht geht es dann. Gedacht, getan. Doch leider nützte die Pause nichts. Also musste das Drucken warten bis am Abend.
Natürlich habe ich mich aufgeregt, dass es nicht ging und ich es nicht hin bekam, ist ja keine grosse Sache. Es lies mich einfach nicht los und ich konnte es auch nicht loslassen. Immer wieder kam mir etwas in den Sinn wie ich es noch versuchen könnte.
Plötzlich als ich mir ein Glas Wasser holte hielt ich kurz inne. Was will mir mein Drucker sagen? Ich ging kurz in den Garten holte tief Luft und hörte in mich rein.
Du willst wieder einmal mit biegen und brechen etwas erreichen, mit dem Kopf durch die Wand. Warum? Ich wollte doch einfach meine Arbeit erledigen und weiter machen, mehr nicht. Nun ja, stimmt nicht ganz. Denn das was ich mir für den Tag vorgenommen hatte war eigentlich schon fast alles erledigt gewesen. Hättest du aufgehört wenn dein Tagespensum durch gewesen wäre oder hättest du noch was angehängt.
Wuff, voll erwischt! Hätte ich nicht, denn es ist noch genug Arbeit auf meinem Stapel die erledigt werden müsste. Also der Drucker hatte wohl heute die Aufgabe mich zu bremsen. Um nicht in ein altes Muster zu fallen. Denn am Abend ging der Drucker auf anhieb:)
Heute habe ich wieder einmal eine Lektion erhalten und bin so froh, dass ich es gemerkt habe und noch bremsen konnte. Das ich die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet habe und auf meine innere Stimme gehört habe. Für was so ein Drucker alles gut ist.
bis bald Karin
Plötzlich war es klar und ging ganz fix voran. Nach einer Weile als ich ein Dokument erstellt hatte, wollte ich dies drucken. Doch leider ohne Erfolg, ich versuchte es auf verschiedenste Arten, nichts ging.
Also mal eine kleine Pause einlegen und etwas trinken, vielleicht geht es dann. Gedacht, getan. Doch leider nützte die Pause nichts. Also musste das Drucken warten bis am Abend.
Natürlich habe ich mich aufgeregt, dass es nicht ging und ich es nicht hin bekam, ist ja keine grosse Sache. Es lies mich einfach nicht los und ich konnte es auch nicht loslassen. Immer wieder kam mir etwas in den Sinn wie ich es noch versuchen könnte.
quelle: testsieger.de
Plötzlich als ich mir ein Glas Wasser holte hielt ich kurz inne. Was will mir mein Drucker sagen? Ich ging kurz in den Garten holte tief Luft und hörte in mich rein.
Du willst wieder einmal mit biegen und brechen etwas erreichen, mit dem Kopf durch die Wand. Warum? Ich wollte doch einfach meine Arbeit erledigen und weiter machen, mehr nicht. Nun ja, stimmt nicht ganz. Denn das was ich mir für den Tag vorgenommen hatte war eigentlich schon fast alles erledigt gewesen. Hättest du aufgehört wenn dein Tagespensum durch gewesen wäre oder hättest du noch was angehängt.
Wuff, voll erwischt! Hätte ich nicht, denn es ist noch genug Arbeit auf meinem Stapel die erledigt werden müsste. Also der Drucker hatte wohl heute die Aufgabe mich zu bremsen. Um nicht in ein altes Muster zu fallen. Denn am Abend ging der Drucker auf anhieb:)
Heute habe ich wieder einmal eine Lektion erhalten und bin so froh, dass ich es gemerkt habe und noch bremsen konnte. Das ich die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet habe und auf meine innere Stimme gehört habe. Für was so ein Drucker alles gut ist.
bis bald Karin
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