So ein traumhaft schöner Tag konnte ich heute geniessen. Am Morgen arbeiten und am Nachmittag das Vergnügen. Schön brav wie wir Schweizer sind.
Ich war heute mit meiner Tochter und Kisha an der Aare baden. Wir wollten unbedingt etwas länger im Wasser sein und dafür hiess es zuerst einen Moment zu spazieren. Wir hatten aber unser Portemonnaie und Handy dabei. Bei uns lag auch eine ältere Frau und war am lesen. Ich fragte sie kurzer Hand ob sie wohl einen Moment auf unsere Sachen einen Blick werfen könne. Sie war sofort damit einverstanden.
Also lies ich die Verantwortung über unsere Wertsachen los und wir gingen frohen Mutes los um in der Aare zu schwimmen. Wir waren ca. 15 Minuten unterwegs und als wir zurück kamen, war die Frau immer noch da und unsere Sachen auch. Wir konnten sogar noch eine zweite Runde machen und die Frau beaufsichtigte weiter unsere Sachen.
Mit grosser Freude nahmen wir dieses Angebot an und gingen noch mal los. Es war eine tolle Abkühlung und wir hatten einen riesen Spass zusammen.
Erst als ich am Abend heim fuhr überlegte ich mir, das diese Frau mit all unseren Wertsachen hätte weg gehen können und wir mit leeren Händen da gestanden wären. Ich liess diesen Gedanken sofort wieder los und war dankbar, dass wir hier in Bern noch anderen Menschen vertrauen können.
Ich freute mich auch, dass ich auf mein Bauchgefühl und meinen Instinkt zählen kann in solchen Angelegenheiten. Vertrauen in andere Menschen zu haben ist wohl eine der schönsten Wertschätzungen die man verschenken kann.
bis bald Karin
Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen.Aber um dieses Thema geht es heute nicht. Sondern um Vertrauen in eine wild fremde Person.
Ich war heute mit meiner Tochter und Kisha an der Aare baden. Wir wollten unbedingt etwas länger im Wasser sein und dafür hiess es zuerst einen Moment zu spazieren. Wir hatten aber unser Portemonnaie und Handy dabei. Bei uns lag auch eine ältere Frau und war am lesen. Ich fragte sie kurzer Hand ob sie wohl einen Moment auf unsere Sachen einen Blick werfen könne. Sie war sofort damit einverstanden.
Also lies ich die Verantwortung über unsere Wertsachen los und wir gingen frohen Mutes los um in der Aare zu schwimmen. Wir waren ca. 15 Minuten unterwegs und als wir zurück kamen, war die Frau immer noch da und unsere Sachen auch. Wir konnten sogar noch eine zweite Runde machen und die Frau beaufsichtigte weiter unsere Sachen.
quelle: karinmeister
Mit grosser Freude nahmen wir dieses Angebot an und gingen noch mal los. Es war eine tolle Abkühlung und wir hatten einen riesen Spass zusammen.
Erst als ich am Abend heim fuhr überlegte ich mir, das diese Frau mit all unseren Wertsachen hätte weg gehen können und wir mit leeren Händen da gestanden wären. Ich liess diesen Gedanken sofort wieder los und war dankbar, dass wir hier in Bern noch anderen Menschen vertrauen können.
Ich freute mich auch, dass ich auf mein Bauchgefühl und meinen Instinkt zählen kann in solchen Angelegenheiten. Vertrauen in andere Menschen zu haben ist wohl eine der schönsten Wertschätzungen die man verschenken kann.
bis bald Karin
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