Kennst du das auch so Tage wo man einfach nicht in die Gänge kommt. Genau so einen hatte ich heute. Es begann schon am Morgen, ich verzettelte mich überall. Vergass unterwegs was ich tun wollte oder stand irgendwo und wusste nicht mehr warum. Einfach unkonzentriert und nicht richtig bei mir.
Das zog sich den ganzen Vormittag so hin bis zum Nachmittag. Beim Arbeiten wusste ich nicht mehr ob ich es schon geschrieben hatte oder ob ich es jetzt erledigt hatte, einfach wirr. So beschloss ich am Nachmittag mit dem Arbeiten im Büro auf zu hören, es brachte einfach nichts.
Ich ging in den Garten nahm ein Kochbuch und las einige Rezepte durch die ich in der nächsten Zeit mal kochen will. Plötzlich wurde ich ruhig und entspannter, fühlte mich wieder wohler in meiner Haut. Dann kam noch die Kleine von meiner Nichte und wir spielten zusammen im Sand und plantschten im Wasserbecken. Von Minute zu Minute fühlte ich mich wieder ganz bei mir und kam endlich in meinem Tag an. Es war inzwischen bald 17:00 Uhr. Gut lieber spät als nie.
Auf meinem Abendspaziergang ging mir dann folgender Satz durch den Kopf:
Es geht im Leben nicht darum Dinge zu erledigen oder die Tage ab zu arbeiten. Es geht darum im Tag selbst zu sein egal was ich tue oder eben nicht tue.
Also kann ich diesen Tag jetzt doch noch gut loslassen im Wissen, dass ich gemerkt habe das ich nicht ganz bei mir war und doch anwesend war und es bemerkte.
bis bald Karin
Das zog sich den ganzen Vormittag so hin bis zum Nachmittag. Beim Arbeiten wusste ich nicht mehr ob ich es schon geschrieben hatte oder ob ich es jetzt erledigt hatte, einfach wirr. So beschloss ich am Nachmittag mit dem Arbeiten im Büro auf zu hören, es brachte einfach nichts.
quelle: karin meister
Ich ging in den Garten nahm ein Kochbuch und las einige Rezepte durch die ich in der nächsten Zeit mal kochen will. Plötzlich wurde ich ruhig und entspannter, fühlte mich wieder wohler in meiner Haut. Dann kam noch die Kleine von meiner Nichte und wir spielten zusammen im Sand und plantschten im Wasserbecken. Von Minute zu Minute fühlte ich mich wieder ganz bei mir und kam endlich in meinem Tag an. Es war inzwischen bald 17:00 Uhr. Gut lieber spät als nie.
Auf meinem Abendspaziergang ging mir dann folgender Satz durch den Kopf:
Es geht im Leben nicht darum Dinge zu erledigen oder die Tage ab zu arbeiten. Es geht darum im Tag selbst zu sein egal was ich tue oder eben nicht tue.
Also kann ich diesen Tag jetzt doch noch gut loslassen im Wissen, dass ich gemerkt habe das ich nicht ganz bei mir war und doch anwesend war und es bemerkte.
bis bald Karin
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