Es schmerzt so sehr! Von einem Atemzug auf den andern kann es vorbei sein. Einfach weg, nie mehr. Kein Ton, kein Lachen, kein Atem. Stille, der Atem stockt und dann ein lautes NEIIIINNNNN. Tränen und kaum noch Atem. Etwa so kann sich loslassen anfühlen, nicht annähernd beschreibbar in Worten. Doch es geschieht täglich, stündlich, jede Minute. Er ist unser Begleiter, der Tod.
Wir sind gut dieses Thema von uns weg zu schieben. Nicht darüber sprechen, es einfach über gehen. In meiner Familie ist das anders wir sprechen darüber, wie wir es haben möchten wenn es zu Ende ist. Wir können offen darüber sprechen, nicht gerne aber wir tun es. Manchmal lachen wir sogar darüber. Oft ist dann trotzdem eine etwas bedrückte Stimmung. Aber es ist wichtig.
Heute erfuhr ich, dass ein junger Mensch wieder einmal viel zu früh gestorben ist. Im Alter von meiner ältesten Tochter, noch nicht einmal dreissig Jahre alt, viel zu früh. Wer bestimmt das ob zu früh oder nicht? Ich denke unser Lebensplan, wir wissen nicht wann wir kommen und wann wir gehen, wir sind einfach da.
Ist das Leben unfair? Ja / Nein? Es stimmte mich sehr nachdenklich heute den ganzen Tag. Der Spruch kam wieder in den Sinn:
Wie lebt man so einen Tag? Da gibt es sicher 1000 von Antworten und Meinungen. Jede hat seine Berechtigung und ist wohl richtig.
Ich für meinen Teil war heute einfach unendlich dankbar für jede Minute auf dieser Erde. Für jeden Moment den ich mit meinen Tieren und meinen Lieben verbringen durfte, auch wenn es nur ein Anruf war. Egal wir waren in Verbindung.
Heute habe ich meinen Tag so richtig gelebt, für mich heisst das, ich war wirklich im Moment und voll anwesend und mir bewusst, dass es auch für mich mein letzter Tag sein könnte. Dem jungen Menschen spreche ich ein herzliches Dankeschön aus für diese Lektion. Auf deinem Weg viel Licht und Ruhe.
Klar waren meine Gedanken auch bei den Eltern. Nicht aus zu denken wie sich das anfühlt ein Kind los zu lassen und das ohne Vorwarnung.
bis bald Karin
Wir sind gut dieses Thema von uns weg zu schieben. Nicht darüber sprechen, es einfach über gehen. In meiner Familie ist das anders wir sprechen darüber, wie wir es haben möchten wenn es zu Ende ist. Wir können offen darüber sprechen, nicht gerne aber wir tun es. Manchmal lachen wir sogar darüber. Oft ist dann trotzdem eine etwas bedrückte Stimmung. Aber es ist wichtig.
Heute erfuhr ich, dass ein junger Mensch wieder einmal viel zu früh gestorben ist. Im Alter von meiner ältesten Tochter, noch nicht einmal dreissig Jahre alt, viel zu früh. Wer bestimmt das ob zu früh oder nicht? Ich denke unser Lebensplan, wir wissen nicht wann wir kommen und wann wir gehen, wir sind einfach da.
Ist das Leben unfair? Ja / Nein? Es stimmte mich sehr nachdenklich heute den ganzen Tag. Der Spruch kam wieder in den Sinn:
Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter.
Wie lebt man so einen Tag? Da gibt es sicher 1000 von Antworten und Meinungen. Jede hat seine Berechtigung und ist wohl richtig.
Ich für meinen Teil war heute einfach unendlich dankbar für jede Minute auf dieser Erde. Für jeden Moment den ich mit meinen Tieren und meinen Lieben verbringen durfte, auch wenn es nur ein Anruf war. Egal wir waren in Verbindung.
Heute habe ich meinen Tag so richtig gelebt, für mich heisst das, ich war wirklich im Moment und voll anwesend und mir bewusst, dass es auch für mich mein letzter Tag sein könnte. Dem jungen Menschen spreche ich ein herzliches Dankeschön aus für diese Lektion. Auf deinem Weg viel Licht und Ruhe.
quelle: karin meister
Klar waren meine Gedanken auch bei den Eltern. Nicht aus zu denken wie sich das anfühlt ein Kind los zu lassen und das ohne Vorwarnung.
bis bald Karin
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