Auch in meinen Ferien ist putzen und waschen angesagt, so ein Tag war heute. Was mir jedoch aufgefallen ist, dass dies hier ganz beschwingt und mit einer absoluten guten Laune passierte. Hmm, darüber machte ich mir dann einige Gedanken. Es ist ja absolut nichts anderes ob ich hier putze oder zu hause. Es ist die genau gleiche Arbeit, nur dass ich hier keinen Staubsauger habe sondern einen Besen. Also eigentlich sogar etwas beschwerlicher und trotzdem hatte ich einen riesen Smile auf meinem Gesicht. Ich hörte auch Musik dazu wie daheim.
Es musste also damit zusammenhängen, dass ich in den Ferien bin, denn an der Arbeit als solches kann es ja nicht liegen. Mir fielen dann noch mehr Dinge auf, ich rege mich absolut nicht auf wenn ich an der Kasse im Supermarkt anstehen muss. Ich kann euch sagen die Kassiererinnen erzählen jeweils wohl ihre ganze Lebensgeschichte den Kundinnen/Freundinnen. Da kann man teilweise recht lange warten. Doch ich bleibe ganz ruhig, schaue mich um und bemerke, dass die Wartenden ebenfalls mit einander beginnen zu sprechen. Alles ganz cool und easy.
Parkieren ist hier auch so eine Sache, wir Schweizer Frauen müssen nie mehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir unser Auto nicht perfekt in den Parkplatz bringen. (Gilt auch für Männer). Denn hier darf man mit einem kleinen Fiat-Punto problemlos zwei Parkplätze gebrauchen. Da schert sich niemand drum, ausser die Schweizer.
Es sieht ganz so aus, als ob ich meinen Perfektionismus wieder ein bisschen mehr los gelassen habe. Denn ich kann das seit heute auch alles ganz ruhig nehmen. Hier ist das einfach so. Es macht den Anschein das ich langsam runtergefahren bin.
Doch das mit der Arbeit sehe ich so. Es ist die genau gleiche Arbeit, sie muss erledigt werden. Doch da ich Ferienstimmung habe gehe ich wohl anders an diese Arbeit. Also liegt es an meiner Einstellung zu dieser einen Sache. Wenn ich denke, ach jetzt noch putzen und waschen, hat das eine ganz andere Energie. Als wenn ich denke, gut dann putze ich heute und wasche, mal schauen für was ich dann noch alles Zeit habe. Ich habe nicht länger oder kürzer gebraucht als zu hause, die Waschmaschine dauert etwa gleich lang. Es geht wirklich um meine innere Einstellung dazu.
Vielleicht hast du ja bald Winterferien, achte dich doch mal wie du damit umgehst, wenn du an einer Kasse warten musst oder sonst etwas tust was du auch im Alltag machst. Ist es die gleiche Energie wie du da dran gehst oder ist sie anders? Vielleicht ergibt sich so für dich auch ein Sichtwechsel und eine andere Energie. Ist nur so ein Gedanke.
bis bald Karin
Es musste also damit zusammenhängen, dass ich in den Ferien bin, denn an der Arbeit als solches kann es ja nicht liegen. Mir fielen dann noch mehr Dinge auf, ich rege mich absolut nicht auf wenn ich an der Kasse im Supermarkt anstehen muss. Ich kann euch sagen die Kassiererinnen erzählen jeweils wohl ihre ganze Lebensgeschichte den Kundinnen/Freundinnen. Da kann man teilweise recht lange warten. Doch ich bleibe ganz ruhig, schaue mich um und bemerke, dass die Wartenden ebenfalls mit einander beginnen zu sprechen. Alles ganz cool und easy.
quelle:karinmeister
Parkieren ist hier auch so eine Sache, wir Schweizer Frauen müssen nie mehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir unser Auto nicht perfekt in den Parkplatz bringen. (Gilt auch für Männer). Denn hier darf man mit einem kleinen Fiat-Punto problemlos zwei Parkplätze gebrauchen. Da schert sich niemand drum, ausser die Schweizer.
Es sieht ganz so aus, als ob ich meinen Perfektionismus wieder ein bisschen mehr los gelassen habe. Denn ich kann das seit heute auch alles ganz ruhig nehmen. Hier ist das einfach so. Es macht den Anschein das ich langsam runtergefahren bin.
Doch das mit der Arbeit sehe ich so. Es ist die genau gleiche Arbeit, sie muss erledigt werden. Doch da ich Ferienstimmung habe gehe ich wohl anders an diese Arbeit. Also liegt es an meiner Einstellung zu dieser einen Sache. Wenn ich denke, ach jetzt noch putzen und waschen, hat das eine ganz andere Energie. Als wenn ich denke, gut dann putze ich heute und wasche, mal schauen für was ich dann noch alles Zeit habe. Ich habe nicht länger oder kürzer gebraucht als zu hause, die Waschmaschine dauert etwa gleich lang. Es geht wirklich um meine innere Einstellung dazu.
Vielleicht hast du ja bald Winterferien, achte dich doch mal wie du damit umgehst, wenn du an einer Kasse warten musst oder sonst etwas tust was du auch im Alltag machst. Ist es die gleiche Energie wie du da dran gehst oder ist sie anders? Vielleicht ergibt sich so für dich auch ein Sichtwechsel und eine andere Energie. Ist nur so ein Gedanke.
bis bald Karin
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