Nach einem verregneten und stürmischen Wochenende war es heute wieder schönes Wetter, auch wenn es immer noch Wolken am Himmel hatte, war die Sonne doch stärker. Am frühen Morgen bot sich eine ganz eindrückliche Stimmung, für mich ein bisschen verkehrte Welt.
Das Meer trüb und braun, der Himmel im Meerblau und dazu ein oranges Wolkenband.
Ich sah so in die Weite und mir ging durch den Kopf, warum eigentlich nicht alles mal verkehrt an zu sehen. Die Sichtweise ändern und einen Handstand oder Kopfstand machen, ich habe es nicht gemacht. Es war jedoch wieder einmal mehr die Natur, die mich daran erinnerte, dass es stets mehrere Möglichkeiten gibt und vieles möglich ist.
Während des Tages versuchte ich, die Bilder und Situationen, die ich sah aus verschiedenen Blickwinkeln an zu sehen. Für einen Fotografen ist dies wohl etwas ganz normales zu schauen wie ein Objekt am Schönsten, Besten oder am Schrägsten wirken kann.
Über verschiedene Sichtweisen habe ich schon öfters geschrieben und ist ja auch nichts Neues, doch ich lerne täglich immer wieder meinen Blickwinkel zu erweitern. Es ist so einfach in seiner eigenen Welt zu bleiben, weil man sich da sicher fühlt, weil man sie kennt. Gerade weil man sich in seiner eigenen Welt - Sichtweise so gut auskennt, die Komfortzone zu verlassen und mit weitem Blick zu schauen ist manchmal eine Herausforderung. Ich sage nicht, dass andere Sichtweisen besser oder klüger sind. Es gibt einfach ein anderes Verständnis und gerade dieses Verständnis kann neue Möglichkeiten eröffnen.
Ich brauche manchmal auch Mut mich mit einer anderen Sichtweise auseinander zu setzten und daran etwas positives zu finden, doch im Endeffekt kann ich sagen, dass es sich stets gelohnt hat es mindestens an zu schauen und meine Komfortzone los zu lassen.
Das Bild von heute Morgen hat mich so überrascht, ich hätte das nie im Leben so gezeichnet oder gemalt. (gut ich bin keine Künstlerin im Malen oder Zeichnen). Die Überraschung war so gross als ich es sah, dass ich einfach überwältigt war.
Meine Tochter Alisha malt ab und zu. Sie sagte einmal zu mir, ich kann Wolken in der Farbe malen wie ich will, denn es gibt kein falsch oder richtig, bei Wolken ist alles möglich.
Genau das ist die Weitsicht und eine offene Sichtweise. Die Eintönigkeit loslassen und die Farben des Lebens zu erkennen.
bis bald Karin
Das Meer trüb und braun, der Himmel im Meerblau und dazu ein oranges Wolkenband.
quelle:karinmeister
Ich sah so in die Weite und mir ging durch den Kopf, warum eigentlich nicht alles mal verkehrt an zu sehen. Die Sichtweise ändern und einen Handstand oder Kopfstand machen, ich habe es nicht gemacht. Es war jedoch wieder einmal mehr die Natur, die mich daran erinnerte, dass es stets mehrere Möglichkeiten gibt und vieles möglich ist.
Während des Tages versuchte ich, die Bilder und Situationen, die ich sah aus verschiedenen Blickwinkeln an zu sehen. Für einen Fotografen ist dies wohl etwas ganz normales zu schauen wie ein Objekt am Schönsten, Besten oder am Schrägsten wirken kann.
Über verschiedene Sichtweisen habe ich schon öfters geschrieben und ist ja auch nichts Neues, doch ich lerne täglich immer wieder meinen Blickwinkel zu erweitern. Es ist so einfach in seiner eigenen Welt zu bleiben, weil man sich da sicher fühlt, weil man sie kennt. Gerade weil man sich in seiner eigenen Welt - Sichtweise so gut auskennt, die Komfortzone zu verlassen und mit weitem Blick zu schauen ist manchmal eine Herausforderung. Ich sage nicht, dass andere Sichtweisen besser oder klüger sind. Es gibt einfach ein anderes Verständnis und gerade dieses Verständnis kann neue Möglichkeiten eröffnen.
Ich brauche manchmal auch Mut mich mit einer anderen Sichtweise auseinander zu setzten und daran etwas positives zu finden, doch im Endeffekt kann ich sagen, dass es sich stets gelohnt hat es mindestens an zu schauen und meine Komfortzone los zu lassen.
Das Bild von heute Morgen hat mich so überrascht, ich hätte das nie im Leben so gezeichnet oder gemalt. (gut ich bin keine Künstlerin im Malen oder Zeichnen). Die Überraschung war so gross als ich es sah, dass ich einfach überwältigt war.
Meine Tochter Alisha malt ab und zu. Sie sagte einmal zu mir, ich kann Wolken in der Farbe malen wie ich will, denn es gibt kein falsch oder richtig, bei Wolken ist alles möglich.
Genau das ist die Weitsicht und eine offene Sichtweise. Die Eintönigkeit loslassen und die Farben des Lebens zu erkennen.
bis bald Karin
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