Manchmal gibt es Momente im Leben wo man auf einen Schlag los lassen lernt.
Heute war so ein Tag. Am Morgen noch Regenwetter, gegen Mittag schwül und immer wärmer. Also tauschte ich die langen Hosen wieder in einen Sommerrock, später sogar in die kurzen Hosen. So konnte ich heute wieder mal einige Outfits tragen, ist ja auch schön.
Den Nachmittag verbrachte ich im Garten, meine Blumen im pflegen und hegen sowie etwas lesen und die Sonne geniessen.
Nach dem Abendessen brach ich noch für einen kleinen Spaziergang auf, vorsorglich nahm ich den Regenschirm mit. Plötzlich kam da eine Wand, sehr schwarz, Donnergeröll und es sah gar nicht gut aus am Himmel. Kisha wurde plötzlich immer schneller und mir war bewusst da kommt ein Unwetter. Ich hörte Tropfen (dachte es auf jeden Fall) und rief Kisha zurück nahm sie auf meine Arme, spannte den Schirm auf und lief sehr schnell. Gerade noch rechtzeitig kam ich im Schulhaus an und konnte mich dort unterstellen. Dann kam der Hagelsturm, Golfball grosse Hagelkörner kamen da runter über eine recht lange Zeit.
Meine Gedanken waren bei meinen Blumen, die ich am Nachmittag noch liebevoll pflegte. Ich wusste schon das die jetzt gehacktes sind. Wenigstens konnte ich sie am Nachmittag noch geniessen und Freude daran haben.
Ich lies meine Blumen schon auf dem Rest des Heimweges bei heftigstem Regen los. Als ich all die Schrebergärten sah, welche auch auf meinem Weg liegen, taten mir all die Leute ebenfalls leid. All die Arbeit und Pflege innert ein paar Minuten einfach weg.
Wenn die Natur zuschlägt haben wir gar nichts mehr zu melden, einfach nur zuschauen und bewusst sein wie vergänglich alles ist, vor allem wie schnell.
Dies wurde mir heute wieder einmal schlagartig bewusst und relativierte alles wieder einmal auf ein Minimum.
bis bald Karin
Heute war so ein Tag. Am Morgen noch Regenwetter, gegen Mittag schwül und immer wärmer. Also tauschte ich die langen Hosen wieder in einen Sommerrock, später sogar in die kurzen Hosen. So konnte ich heute wieder mal einige Outfits tragen, ist ja auch schön.
Den Nachmittag verbrachte ich im Garten, meine Blumen im pflegen und hegen sowie etwas lesen und die Sonne geniessen.
Nach dem Abendessen brach ich noch für einen kleinen Spaziergang auf, vorsorglich nahm ich den Regenschirm mit. Plötzlich kam da eine Wand, sehr schwarz, Donnergeröll und es sah gar nicht gut aus am Himmel. Kisha wurde plötzlich immer schneller und mir war bewusst da kommt ein Unwetter. Ich hörte Tropfen (dachte es auf jeden Fall) und rief Kisha zurück nahm sie auf meine Arme, spannte den Schirm auf und lief sehr schnell. Gerade noch rechtzeitig kam ich im Schulhaus an und konnte mich dort unterstellen. Dann kam der Hagelsturm, Golfball grosse Hagelkörner kamen da runter über eine recht lange Zeit.
quelle: karin meister
Ich lies meine Blumen schon auf dem Rest des Heimweges bei heftigstem Regen los. Als ich all die Schrebergärten sah, welche auch auf meinem Weg liegen, taten mir all die Leute ebenfalls leid. All die Arbeit und Pflege innert ein paar Minuten einfach weg.
quelle: karin meister
Wenn die Natur zuschlägt haben wir gar nichts mehr zu melden, einfach nur zuschauen und bewusst sein wie vergänglich alles ist, vor allem wie schnell.
Dies wurde mir heute wieder einmal schlagartig bewusst und relativierte alles wieder einmal auf ein Minimum.
bis bald Karin
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