Reto Berra, unser Schweizer National Torhüter an der Eishockey WM 2016. Ich glaube es wissen es viele, dass ich ein grosser Eishockey-Fan bin. Gut und die andern wissen es jetzt.
Ich verfolge wirklich alle Schweizer Nati spiele mit grosser Freude. Unser Nationalteam macht wirklich aus meiner Sicht eine hervorragende Arbeit in Russland. Dieser Kampfgeist bis zum Schluss, der Einsatz bis zum Letzten einfach toll diesen Hockeyspielern zu zusehen. Es macht wirklich Spass, hier einfach mal ein Danke an das Team!!
Heute habe ich ein Interview von Reto Berra gelesen. Ihm passierte im ersten Spiel ein Lapsus, also er bekam ein ganz blödes Tor. Aus meiner Sicht darf das auch ihm passieren, da gehen aber die Meinungen schon auseinander. Über dieses Thema will ich weder schreiben noch diskutieren.
Der Journalist frage ihn wie er diesen Lapsus weg stecken konnte. Er meinte darauf, er sei ja nicht mehr 18 sondern 29 Jahre alt, wenn er nicht gelernt hätte solch einen Fehler wegzustecken, dann wäre er jetzt nicht in diesem Team oder bis in der NLA (der höchsten Schweizer Liga) gekommen, oder in die NHL wo er heute spielt.
Reto Berra hat also gelernt los zu lassen, denn ohne dieses Lernen wäre er nicht dort wo er heute ist. Also seine Reise durch die Hockey-Welt wäre nicht so erfolgreich möglich gewesen. Denn er wäre mit zu schwerem Gepäck gereist.
Interessant wäre jetzt noch zu wissen wie er das genau gelernt hat, ich denke durch die vielen guten Paraden die er immer wieder zeigt. Sicher hat er auch einen Mentaltrainer und andere Hilfsmittel. Wie auch immer.
Mich regte dies zum Nachdenken an, wo habe ich überall gelernt los zu lassen über Fehler nicht weiter nach zu denken. Ich staunte nicht schlecht, da kam mir doch einiges in den Sinn. Wenn ich da schon nur an die Zeit als Mutter denke, klar regte ich mich über Fehler auf, jedoch machte ich einfach weiter und versuchte es das nächste mal anders zu machen. Genau das ist üben, üben und wieder aufstehen, Krone richten und weiter gehen.
Das machte mir auch Freude täglich weiter zu machen mit meinem Loslassen-Projekt. Nicht das ich aufgeben wollte auf keinen Fall, nein es war eine positive Motivationsspritzen. Aus der Perspektive zu schauen was ich alles schon loslassen konnte.
Falls du auch am Loslassen bist, schau doch auch einfach mal was schon alles nicht mehr bei dir ist und welche Erfolge du schon verzeichnen kannst.
bis bald Karin
Ich verfolge wirklich alle Schweizer Nati spiele mit grosser Freude. Unser Nationalteam macht wirklich aus meiner Sicht eine hervorragende Arbeit in Russland. Dieser Kampfgeist bis zum Schluss, der Einsatz bis zum Letzten einfach toll diesen Hockeyspielern zu zusehen. Es macht wirklich Spass, hier einfach mal ein Danke an das Team!!
Heute habe ich ein Interview von Reto Berra gelesen. Ihm passierte im ersten Spiel ein Lapsus, also er bekam ein ganz blödes Tor. Aus meiner Sicht darf das auch ihm passieren, da gehen aber die Meinungen schon auseinander. Über dieses Thema will ich weder schreiben noch diskutieren.
Der Journalist frage ihn wie er diesen Lapsus weg stecken konnte. Er meinte darauf, er sei ja nicht mehr 18 sondern 29 Jahre alt, wenn er nicht gelernt hätte solch einen Fehler wegzustecken, dann wäre er jetzt nicht in diesem Team oder bis in der NLA (der höchsten Schweizer Liga) gekommen, oder in die NHL wo er heute spielt.
Reto Berra hat also gelernt los zu lassen, denn ohne dieses Lernen wäre er nicht dort wo er heute ist. Also seine Reise durch die Hockey-Welt wäre nicht so erfolgreich möglich gewesen. Denn er wäre mit zu schwerem Gepäck gereist.
quelle: keystone
Interessant wäre jetzt noch zu wissen wie er das genau gelernt hat, ich denke durch die vielen guten Paraden die er immer wieder zeigt. Sicher hat er auch einen Mentaltrainer und andere Hilfsmittel. Wie auch immer.
Mich regte dies zum Nachdenken an, wo habe ich überall gelernt los zu lassen über Fehler nicht weiter nach zu denken. Ich staunte nicht schlecht, da kam mir doch einiges in den Sinn. Wenn ich da schon nur an die Zeit als Mutter denke, klar regte ich mich über Fehler auf, jedoch machte ich einfach weiter und versuchte es das nächste mal anders zu machen. Genau das ist üben, üben und wieder aufstehen, Krone richten und weiter gehen.
Das machte mir auch Freude täglich weiter zu machen mit meinem Loslassen-Projekt. Nicht das ich aufgeben wollte auf keinen Fall, nein es war eine positive Motivationsspritzen. Aus der Perspektive zu schauen was ich alles schon loslassen konnte.
Falls du auch am Loslassen bist, schau doch auch einfach mal was schon alles nicht mehr bei dir ist und welche Erfolge du schon verzeichnen kannst.
bis bald Karin
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