Heute lies ich einen Kunden los. Unsere langjährige Zusammenarbeit wurde heute aufgelöst per Ende Jahr.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist mir dies gar nicht leicht gefallen. Zumal wir letzte Woche noch ein Gespräch zusammen hatten und er mir seine mündliche Zusage zur Zusammenarbeit gab. Im ersten Moment war ich vor den Kopf geschlagen und konnte gerade gar nicht mit dieser Situation umgehen. Im zweiten Moment war es so, dass genau dies mein Motto ist, Kunden nicht an mich mit Knebelverträgen zu binden. Ich will, dass ein Kunde jeder Zeit aus seinem Vertrag jährlich aussteigen kann. Denn genau solche Knebelverträge gehe ich selbst gar nicht gerne ein und versuche sie zu vermeiden wo immer es möglich ist.
Ich setzte mich dann noch einen Moment mit der Situation auseinander und mich fragte warum ich zuerst nicht damit umgehen konnte. Es war wieder einmal meine Angst etwas falsch gemacht zu haben, und Angst dass meine Arbeit nicht gut genug sei. Natürlich kam da auch gleich die Existenz die sich auch noch meldete. Als ich die drei erkannte, wusste ich auch das dies wieder alte Muster sind die sich da meldeten.
Durch das, dass ich die drei mal mit einem JA begrüsste und ihre Existenz akzeptierte wurde es in mir plötzlich viel ruhiger. Ich wusste dann, dass es nichts mit mir zu tun hat. Sondern, dass der Kunde einfach einen Entscheid für sich getroffen hat und er mir das mitteilte.
Klar habe ich trotz der Erkenntnis nicht Freude an seinem Entscheid, jedoch kann ich besser damit umgehen. Es gibt wieder Platz für einen neuen Kunden oder etwas Anderes.
Klar ist doch noch etwas weiteres angesprochen worden, nämlich mein Ego. Dieses meldete sich dann später unter dem Tag auch noch. Nach dem Motto du hast es wieder mal vermasselt usw. doch dieses konnte ich rasch in die Schranken weisen. Wie?
Ganz einfach ich erklärte ihm dass dies die falsche Tür sei, und keinen Sinn mehr habe bei mir anzuklopfen. Und du glaubst es nicht, aber es ist ganz schnell ruhig geworden.
Also konnte ich auch einen Teil von meinem Ego in die Schranken weisen und so etwas von einem alten Muster loslassen.
bis bald Karin
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist mir dies gar nicht leicht gefallen. Zumal wir letzte Woche noch ein Gespräch zusammen hatten und er mir seine mündliche Zusage zur Zusammenarbeit gab. Im ersten Moment war ich vor den Kopf geschlagen und konnte gerade gar nicht mit dieser Situation umgehen. Im zweiten Moment war es so, dass genau dies mein Motto ist, Kunden nicht an mich mit Knebelverträgen zu binden. Ich will, dass ein Kunde jeder Zeit aus seinem Vertrag jährlich aussteigen kann. Denn genau solche Knebelverträge gehe ich selbst gar nicht gerne ein und versuche sie zu vermeiden wo immer es möglich ist.
quelle: gedankennahrung.de
Ich setzte mich dann noch einen Moment mit der Situation auseinander und mich fragte warum ich zuerst nicht damit umgehen konnte. Es war wieder einmal meine Angst etwas falsch gemacht zu haben, und Angst dass meine Arbeit nicht gut genug sei. Natürlich kam da auch gleich die Existenz die sich auch noch meldete. Als ich die drei erkannte, wusste ich auch das dies wieder alte Muster sind die sich da meldeten.
Durch das, dass ich die drei mal mit einem JA begrüsste und ihre Existenz akzeptierte wurde es in mir plötzlich viel ruhiger. Ich wusste dann, dass es nichts mit mir zu tun hat. Sondern, dass der Kunde einfach einen Entscheid für sich getroffen hat und er mir das mitteilte.
Klar habe ich trotz der Erkenntnis nicht Freude an seinem Entscheid, jedoch kann ich besser damit umgehen. Es gibt wieder Platz für einen neuen Kunden oder etwas Anderes.
Klar ist doch noch etwas weiteres angesprochen worden, nämlich mein Ego. Dieses meldete sich dann später unter dem Tag auch noch. Nach dem Motto du hast es wieder mal vermasselt usw. doch dieses konnte ich rasch in die Schranken weisen. Wie?
Ganz einfach ich erklärte ihm dass dies die falsche Tür sei, und keinen Sinn mehr habe bei mir anzuklopfen. Und du glaubst es nicht, aber es ist ganz schnell ruhig geworden.
Also konnte ich auch einen Teil von meinem Ego in die Schranken weisen und so etwas von einem alten Muster loslassen.
bis bald Karin
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