Dienstag, 8. März 2016

to do listen / 361

Ich liebe Listen. Darum erstelle ich oft eine to do Liste, auch damit ich nichts vergesse und dies schon vor meinem 50. Geburtstag. Solche Listen geben mir die Sicherheit an alles gedacht zu haben und vor allem wird mein Kopf frei.

Ich liebe es ebenfalls etwas zu planen und organisieren, auch dort brauche ich meistens irgendwelche Notizen. So kann ich auch meine Liebe zum Detail ausleben, andere sagen meinen Perfektionismus leben. Wie auch immer... und jetzt tue ich etwas was ich ganz selten tue.

                                        

Ich wage zu sagen, dass ich in dem sehr gut bin. Wow! Eigenlob, in dem bin ich noch steigerungsfähig. Auch das ist noch ein Part an dem ich noch arbeite, mit meinem Erledigten zu frieden und stolz zu sein. Braucht wohl noch länger...

How ever, zurück zu den to do Listen. Was können die alles bewirken, einerseits wie bereits gesagt, Sicherheit an alles zu denken und anderseits auch immer mehr zu schaffen. 

Wie ich das meine, ganz einfach, wenn ich eine Liste habe mit 10 Dingen und ich diese erledigt habe, habe ich es geschafft. Ja und wie ist das, wenn ich das alles schneller erledigt habe als gedacht? 
Bei mir war das bis jetzt so, dass ich die Liste erweiterte für diesen Tag. Ja ich gab mich nicht zufrieden mit dem was ich geleistet hatte, sondern setzte noch einiges oben drauf. Das ging sehr lange recht gut, bis zum Tag X als der Zusammenbruch kam und nichts mehr ging. Dies ist aber eine andere Geschichte.

Was jetzt meine Aufgabe und Herausforderung ist, wenn ich diese Liste wirklich erledigen konnte, die freie Zeit zu geniessen. Freude zu haben an dem was ich geschafft habe und fertig. Das ist jetzt ganz einfach gesagt oder geschrieben in der Realität sieht das noch öfters ganz anders aus. Und wie ist das bei dir?

Was ist jetzt wenn ich die 10 Dinge auf meiner Liste nicht geschafft habe? Ja (in dem war/bin ich immer noch gut), dann kann ich mich recht gut verurteilen und beschimpfen. Ich bin ganz schön froh hört das jeweils niemand was da alles in meinem Kopf abläuft.

Darum haben für mich to do Listen wirklich 2 Seiten. Ich möchte die Listen in Zukunft besser einsetzten können, vielleicht mehr mit offener Zeitangabe oder der Darts-Methode. Die kennst du nicht? Wenn etwas erledigt ist, einen Darts-Pfeil nehmen, aufs Blatt zielen und wenn du etwas triffst dies erledigen und wenn es daneben geht ist Schluss für heute.

                               


Würde mich interessieren wie du das so machst mit to do Listen.

Bis bald

Karin





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