Auch ich stand vor der Wahl, meinen Beruf, mein Leben mal mit anderen Augen an zu sehen oder mit Sicherheit bald ein totales Wrak zu sein. Körperlich, seelisch, geistig einfach als ganzer Mensch. Mein Leidensdruck war gross genug um mich im Spiegel an zu sehen und mir die Frage zu stellen.
Schritt für Schritt ging ich vorwärts, manchmal auch einige zurück. Auch heute geht es ab und zu einen Schritt zurück. Diese Schritte zurück sind heute meistens selbstbestimmt. Nicht einfach weiter arbeiten obwohl nichts mehr geht, sondern einen Spaziergang mitten am Nachmittag. Meine Beweggründe sind in diesen Momenten klar. Die Freude an der Natur, ich habe Lust dazu, ich bin es mir Wert, meiner Gesundheit zu liebe oder ganz einfach weil ich weiss, dass es mir gut tut.
Es geht darum, dass ich mich selbst viel mehr beobachte, mehr in mir präsent bin. Mich immer wieder Frage was brauche ich gerade, wie fühle ich mich, wie geht es mir? Denn nur ich allein bin für mich verantwortlich, nicht meine Mitmenschen, nicht mein Geschäft, nicht das Wetter gar niemand, nur ich. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, es ist Selbstwert, denn nur wenn ich mich selbst als wertvoll nehme, kann ich wertvoll sein für andere. Sei das für meine Mitmenschen, mein Geschäft usw. Ich habe die Möglichkeit mich selbst zu erkennen, wenn ich bei mir bleibe.
Dies geschieht auch nicht von heute auf morgen, auch dies ist ein Prozess, der dauert. Viele Fragen die ich mir selbst beantwortet habe. Die niemand mit falsch oder richtig korrigieren kann, denn die stimmen nur für mich. Bei den Antworten auf diese Fragen habe ich zum Teil wieder Anpassungen gemacht, weil ich in stetiger Veränderung bin. Der Schlüssel zur Veränderung war, die Akzeptanz wie alles war. Dies bleibt so, ich versuche Situationen zu akzeptieren wie sie sind, das heisst nicht, dass ich immer damit einverstanden bin. Jedoch einfach mal JA zur Situation, es ist so.
Es geht darum das kategorische Nein zur Veränderung los zu lassen, denn wenn ich so weiter gemacht hätte, wer weiss wo ich heute wäre. Ich freue mich darüber, dass ich ja zur Veränderung sagen kann, in manchen Dingen hadere ich auch. Ich bleibe am Ball und übe weiter.
bis bald Karin
"Willst du das wirklich so?"Die Antwort war ziemlich klar: NEIN!. Dann kamen jedoch gleich die grossen Fragezeichen, ja was wollte ich denn? In diesem Zustand, keine Ahnung einfach wieder Gesund sein. Ich war einfach müde und wollte meine Ruhe. Also bekam ich das.
Schritt für Schritt ging ich vorwärts, manchmal auch einige zurück. Auch heute geht es ab und zu einen Schritt zurück. Diese Schritte zurück sind heute meistens selbstbestimmt. Nicht einfach weiter arbeiten obwohl nichts mehr geht, sondern einen Spaziergang mitten am Nachmittag. Meine Beweggründe sind in diesen Momenten klar. Die Freude an der Natur, ich habe Lust dazu, ich bin es mir Wert, meiner Gesundheit zu liebe oder ganz einfach weil ich weiss, dass es mir gut tut.
quelle:karinmeister
Es geht darum, dass ich mich selbst viel mehr beobachte, mehr in mir präsent bin. Mich immer wieder Frage was brauche ich gerade, wie fühle ich mich, wie geht es mir? Denn nur ich allein bin für mich verantwortlich, nicht meine Mitmenschen, nicht mein Geschäft, nicht das Wetter gar niemand, nur ich. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, es ist Selbstwert, denn nur wenn ich mich selbst als wertvoll nehme, kann ich wertvoll sein für andere. Sei das für meine Mitmenschen, mein Geschäft usw. Ich habe die Möglichkeit mich selbst zu erkennen, wenn ich bei mir bleibe.
Dies geschieht auch nicht von heute auf morgen, auch dies ist ein Prozess, der dauert. Viele Fragen die ich mir selbst beantwortet habe. Die niemand mit falsch oder richtig korrigieren kann, denn die stimmen nur für mich. Bei den Antworten auf diese Fragen habe ich zum Teil wieder Anpassungen gemacht, weil ich in stetiger Veränderung bin. Der Schlüssel zur Veränderung war, die Akzeptanz wie alles war. Dies bleibt so, ich versuche Situationen zu akzeptieren wie sie sind, das heisst nicht, dass ich immer damit einverstanden bin. Jedoch einfach mal JA zur Situation, es ist so.
Es geht darum das kategorische Nein zur Veränderung los zu lassen, denn wenn ich so weiter gemacht hätte, wer weiss wo ich heute wäre. Ich freue mich darüber, dass ich ja zur Veränderung sagen kann, in manchen Dingen hadere ich auch. Ich bleibe am Ball und übe weiter.
bis bald Karin
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