Ja mehr oder weniger bewusstes Loslassen kann sehr grosse Freude bereiten.
Wie oft war ich mit Gartenarbeiten beschäftigt als meine Kinder noch klein waren, natürlich hatte ich sie ab und zu mit eingebunden. Jedoch immer so, dass sie auch noch Spass daran hatten. Ich versuchte zu zeigen, welche Freude Gartenarbeiten bringen kann.
Na ja ob es ihnen in diesen Momenten jeweils richtig Spass machte weiss ich nicht genau. Grosses Gejammer gab es eigentlich nie.
Und nun sind Sie erwachsen, alle wohnen in ihren eigenen Wohnungen und haben Garten. Ja sie verrichten jetzt sogar an Wochenenden und Abenden Gartenarbeiten. Sogar die eine Tochter die im Ausland wohnt, hat auf ihrem Balkon einen kleinen Topf mit Salbei. Und sie konnte man eigentlich selten mit Gartenarbeit erfreuen. Ich zwang sie aber auch nicht dazu.
Heute freue ich mich sehr darüber, dass ich etwas weitergeben konnte ohne Zwang und Druck, sondern einfach durchs Vorleben und Tun. Ich freue mich, wenn die Kinder Fragen wie dieses oder jenes Pflänzchen behandelt werden möchte. Wann ein Rückschnitt oder ein Düngen nötig ist usw. Ich freue mich, dass auch etwas weiter geben loslassen ist, denn es zeigt mir, dass dies Selbstverantwortung oder Selbstfreude bereitet.
Ich denke mir, jemandem etwas weiter zu geben, zu lernen, zu zeigen und immer wieder vormachen oder vorleben, ist auch eine schöne Art los zu lassen. Was das mit Reisen mit leichtem Gepäck zu tun hat? Ganz einfach meine Kinder können in diesem Fall selbst ihren Garten bestellen und zu ihren Pflanzen schauen und müssen nicht mich engagieren oder ich weiterhin einen grossen Garten bestellen.
Ich glaube man kann dies sogar mit einem Geschäft vergleichen, wann ist es Zeit einen Familienbetrieb zum Beispiel den Jungen weiter zu geben. Oder braucht man das grosse Haus noch für sich selbst, oder wäre es Zeit es weiter zu geben, an die junge Familie von deinen Kindern.
Egal ob es Wissen oder Materielle Dinge sind, es kommt eine Zeit wo es an die nächste Generation gehen kann und man Vertrauen in diese haben darf. Denn in uns hatte man auch einmal Vertrauen.
In dem Sinne gebe ich gerne mein Wissen und meine Dinge weiter, wo sie erwünscht und willkommen sind.
Bis bald Karin
Wie oft war ich mit Gartenarbeiten beschäftigt als meine Kinder noch klein waren, natürlich hatte ich sie ab und zu mit eingebunden. Jedoch immer so, dass sie auch noch Spass daran hatten. Ich versuchte zu zeigen, welche Freude Gartenarbeiten bringen kann.
Na ja ob es ihnen in diesen Momenten jeweils richtig Spass machte weiss ich nicht genau. Grosses Gejammer gab es eigentlich nie.
quelle: pinterest.com
Und nun sind Sie erwachsen, alle wohnen in ihren eigenen Wohnungen und haben Garten. Ja sie verrichten jetzt sogar an Wochenenden und Abenden Gartenarbeiten. Sogar die eine Tochter die im Ausland wohnt, hat auf ihrem Balkon einen kleinen Topf mit Salbei. Und sie konnte man eigentlich selten mit Gartenarbeit erfreuen. Ich zwang sie aber auch nicht dazu.
Heute freue ich mich sehr darüber, dass ich etwas weitergeben konnte ohne Zwang und Druck, sondern einfach durchs Vorleben und Tun. Ich freue mich, wenn die Kinder Fragen wie dieses oder jenes Pflänzchen behandelt werden möchte. Wann ein Rückschnitt oder ein Düngen nötig ist usw. Ich freue mich, dass auch etwas weiter geben loslassen ist, denn es zeigt mir, dass dies Selbstverantwortung oder Selbstfreude bereitet.
quelle: pinterest.com
Ich glaube man kann dies sogar mit einem Geschäft vergleichen, wann ist es Zeit einen Familienbetrieb zum Beispiel den Jungen weiter zu geben. Oder braucht man das grosse Haus noch für sich selbst, oder wäre es Zeit es weiter zu geben, an die junge Familie von deinen Kindern.
Egal ob es Wissen oder Materielle Dinge sind, es kommt eine Zeit wo es an die nächste Generation gehen kann und man Vertrauen in diese haben darf. Denn in uns hatte man auch einmal Vertrauen.
In dem Sinne gebe ich gerne mein Wissen und meine Dinge weiter, wo sie erwünscht und willkommen sind.
Bis bald Karin
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