Vorfreude ist eine der schönsten Freuden die es wohl gibt. Dann gibt es aber auch das Gegenteil die Vorsorge.
Wenn man sich auf etwas freut und es kaum erwarten kann erledigen sich viele Dinge fast von selbst, man geht mit einer Leichtigkeit an die Arbeit oder an das zu Erledigende. Nehmen wir mal das Beispiel von Ferien. Wer freut sich da nicht, also ich mich jeweils wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Schon Wochen im Voraus zähle ich die Tage runter und je näher der Abreisetag kommt desto besser geht es mir und eine enorme Leichtigkeit erfüllt mich jeweils.
Da fällt es mir leicht noch eine extra Schicht einzulegen um etwas fertig zu stellen. Manchmal kommt aber auch das Gefühl von, ich könnte keinen Tag mehr länger, ich brauche jetzt dringend Ferien. Dann ist der Tag da, die Abreise kann beginnen und es fällt mir/uns leicht alles hinter mir zu lassen und zu sagen, ich bin dann mal weg. So einfach kann loslassen sein wenn man sich auf etwas freut und alles andere hinter sich lassen kann.
Die Kehrseite ist dann wenn der Abreisetag wieder vor der Tür steht um nach Hause zu fahren. Schon zwei oder drei Tage vorher kommen Gedanken wie, ach nur noch.... Und fertig ist für den Moment mit dem im Hier und Jetzt zu sein. Gut das ist man ja vor der Abreise, während dem Träumen auch nicht. Jedoch ist es bei der Rückreise anders, ausser die Ferien waren die Hölle und man freut sich nur noch für nach Hause. Sonst kommt die Wehmut wie, ach es könnte doch so schön sein. Was erwartet mich wohl alles zu Hause, auf der Arbeit, mit dem Alltag usw. Und schon sind wir elegant in die Vorsorge gerutscht.
So nahe liegen Vorfreude und Vorsorge beieinander.
Nichts mit einfach loslassen von den Ferien. Und warum ist das so? Warum sorgen wir uns um das was uns zu Hause und im Alltag erwartet. Wir wissen ja nicht mit 100% Sicherheit was uns wirklich zu Hause erwartet, es sind ja nur Annahmen und Vermutungen.
Wir wissen ja auch nicht was uns in den Ferien wirklich erwartet, dies sind ja auch nur Vermutungen, Hoffnungen und Annahmen. Auch wenn man viele Jahre immer wieder an den selben Ort geht, ist es doch jedes Mal etwas Anders.
Mit der Vorsorge ist es so eine Sache, wir Sorgen uns so oft über viele Dinge die wir gar nicht wissen ob sie wirklich eintreffen, und es wird ein reisen Geld mit dieser Sorge gemacht. Angst hindert uns auch am loslassen, darum frage ich mich immer wieder ist es wichtig mir über dies oder jenes Sorgen zu machen. Oder ist es besser es einfach los zu lassen und einfach einen Schritt um den andern weiter zu gehen.
Ich widme mich jetzt mehr der Vorfreude und lasse die Vorsorge immer mehr los.
bis bald Karin
Wenn man sich auf etwas freut und es kaum erwarten kann erledigen sich viele Dinge fast von selbst, man geht mit einer Leichtigkeit an die Arbeit oder an das zu Erledigende. Nehmen wir mal das Beispiel von Ferien. Wer freut sich da nicht, also ich mich jeweils wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Schon Wochen im Voraus zähle ich die Tage runter und je näher der Abreisetag kommt desto besser geht es mir und eine enorme Leichtigkeit erfüllt mich jeweils.
Da fällt es mir leicht noch eine extra Schicht einzulegen um etwas fertig zu stellen. Manchmal kommt aber auch das Gefühl von, ich könnte keinen Tag mehr länger, ich brauche jetzt dringend Ferien. Dann ist der Tag da, die Abreise kann beginnen und es fällt mir/uns leicht alles hinter mir zu lassen und zu sagen, ich bin dann mal weg. So einfach kann loslassen sein wenn man sich auf etwas freut und alles andere hinter sich lassen kann.
Die Kehrseite ist dann wenn der Abreisetag wieder vor der Tür steht um nach Hause zu fahren. Schon zwei oder drei Tage vorher kommen Gedanken wie, ach nur noch.... Und fertig ist für den Moment mit dem im Hier und Jetzt zu sein. Gut das ist man ja vor der Abreise, während dem Träumen auch nicht. Jedoch ist es bei der Rückreise anders, ausser die Ferien waren die Hölle und man freut sich nur noch für nach Hause. Sonst kommt die Wehmut wie, ach es könnte doch so schön sein. Was erwartet mich wohl alles zu Hause, auf der Arbeit, mit dem Alltag usw. Und schon sind wir elegant in die Vorsorge gerutscht.
So nahe liegen Vorfreude und Vorsorge beieinander.
quelle: marxiana-ebmeier
Nichts mit einfach loslassen von den Ferien. Und warum ist das so? Warum sorgen wir uns um das was uns zu Hause und im Alltag erwartet. Wir wissen ja nicht mit 100% Sicherheit was uns wirklich zu Hause erwartet, es sind ja nur Annahmen und Vermutungen.
Wir wissen ja auch nicht was uns in den Ferien wirklich erwartet, dies sind ja auch nur Vermutungen, Hoffnungen und Annahmen. Auch wenn man viele Jahre immer wieder an den selben Ort geht, ist es doch jedes Mal etwas Anders.
Mit der Vorsorge ist es so eine Sache, wir Sorgen uns so oft über viele Dinge die wir gar nicht wissen ob sie wirklich eintreffen, und es wird ein reisen Geld mit dieser Sorge gemacht. Angst hindert uns auch am loslassen, darum frage ich mich immer wieder ist es wichtig mir über dies oder jenes Sorgen zu machen. Oder ist es besser es einfach los zu lassen und einfach einen Schritt um den andern weiter zu gehen.
Ich widme mich jetzt mehr der Vorfreude und lasse die Vorsorge immer mehr los.
bis bald Karin
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