Während dieser Zeit die ich jetzt am Loslassen bin und meinen Blog schreibe, werde ich öfters gefragt, wie ich das den Konkret tue.
Also widme ich diesen Post heute mal konkret der Art und Weise wie ich das zum Beispiel tue.
Wenn ich etwas fallen lasse und es zerbricht ist es praktisch von selbst passiert. Dann ist mein Gegenstand kaputt und ich muss ihn wegwerfen. Nun habe ich da aber ein kleines Ritual für mich, wenn so etwas geschieht.
Ich sammle die zerbrochenen Teile zusammen, hole vielleicht den Staubsauger um die Resten auf zu saugen. Ich sammle diese Stücke jedoch ganz bewusst zusammen in dem Sinn, dass ich mir nochmals Gedanken mache über diesen Gegenstand. Da kommen einige Gefühle hoch. Wie zum Beispiel etwas Wut, dass ich nicht vorsichtiger war, Traurigkeit, dass der Gegenstand jetzt nicht mehr ist, Dankbarkeit, für die Dienste oder die schönen Momente die ich mit dem Gegenstand erleben durfte oder er mir schenkte.
Bei einem Gegenstand ist das ja noch etwas einfacher, jedoch habe ich mir diese Art auch angewöhnt mit unangenehmen Angewohnheiten oder Ballast. Denn auch da kommt bei mir manchmal Wut rauf, weil ich es solange zu gelassen habe, Traurigkeit, dass ich mir das selbst angetan habe, Dankbar, für die Dinge die ich durch diese Angewohnheit gelernt habe und jetzt weiter gehen kann ohne diese Angewohnheit.
Ich vergleiche solche Angewohnheiten oft mit einem zerbrochenen Glas, so ist es für mich nachvollziehbar, dass diese Angewohnheit sich auflösen kann. Jedoch muss ich sagen, dass ich da eben den Staubsauger nicht hervor holen kann und da ab und zu noch Splitter auf dem Boden rum liegen. Darum trete ich da manchmal wieder rein und erkenne dann, dass noch nicht ganz alles aufgeräumt ist. Es schmerz ja unter Umständen auch wenn man in einen Splitter tritt und manchmal merkt man es gerade noch frühzeitig um zu bremsen.
In etwa so lasse ich meinen Ballast los. Dies ist eine Variante davon, ich werde bei Gelegenheit wieder einmal eine weitere Variante vorstellen, die ich anwende. Vielleicht ist dies auch eine Inspiration für dich um im Loslassen voran zu kommen.
War schön heute einmal etwas los zu lassen in der Art von Weitergeben.
Bis bald Karin
Also widme ich diesen Post heute mal konkret der Art und Weise wie ich das zum Beispiel tue.
Wenn ich etwas fallen lasse und es zerbricht ist es praktisch von selbst passiert. Dann ist mein Gegenstand kaputt und ich muss ihn wegwerfen. Nun habe ich da aber ein kleines Ritual für mich, wenn so etwas geschieht.
Ich sammle die zerbrochenen Teile zusammen, hole vielleicht den Staubsauger um die Resten auf zu saugen. Ich sammle diese Stücke jedoch ganz bewusst zusammen in dem Sinn, dass ich mir nochmals Gedanken mache über diesen Gegenstand. Da kommen einige Gefühle hoch. Wie zum Beispiel etwas Wut, dass ich nicht vorsichtiger war, Traurigkeit, dass der Gegenstand jetzt nicht mehr ist, Dankbarkeit, für die Dienste oder die schönen Momente die ich mit dem Gegenstand erleben durfte oder er mir schenkte.
Bei einem Gegenstand ist das ja noch etwas einfacher, jedoch habe ich mir diese Art auch angewöhnt mit unangenehmen Angewohnheiten oder Ballast. Denn auch da kommt bei mir manchmal Wut rauf, weil ich es solange zu gelassen habe, Traurigkeit, dass ich mir das selbst angetan habe, Dankbar, für die Dinge die ich durch diese Angewohnheit gelernt habe und jetzt weiter gehen kann ohne diese Angewohnheit.
Ich vergleiche solche Angewohnheiten oft mit einem zerbrochenen Glas, so ist es für mich nachvollziehbar, dass diese Angewohnheit sich auflösen kann. Jedoch muss ich sagen, dass ich da eben den Staubsauger nicht hervor holen kann und da ab und zu noch Splitter auf dem Boden rum liegen. Darum trete ich da manchmal wieder rein und erkenne dann, dass noch nicht ganz alles aufgeräumt ist. Es schmerz ja unter Umständen auch wenn man in einen Splitter tritt und manchmal merkt man es gerade noch frühzeitig um zu bremsen.
In etwa so lasse ich meinen Ballast los. Dies ist eine Variante davon, ich werde bei Gelegenheit wieder einmal eine weitere Variante vorstellen, die ich anwende. Vielleicht ist dies auch eine Inspiration für dich um im Loslassen voran zu kommen.
War schön heute einmal etwas los zu lassen in der Art von Weitergeben.
Bis bald Karin
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