Advent, Advent 2 Kerzlein brennen. Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnung, der Ruhe und der Vorfreude.
Heute habe ich mich besonnen und mir einige Gedanken gemacht, warum ich tue was ich tue. Ich kam wieder einmal zu einem recht radikalen Schlussgedanken, ich tue entweder etwas aus Liebe oder aus Angst.
Dies ist für mich eigentlich nichts neues, aber ich habe es mir heute wieder einmal bewusst gemacht. Ich ging so einen ganz normalen Tag von mir durch und schaute mal wo ich aus Liebe handle und wo aus Angst. Ich war positiv überrascht, denn ich kann für mich sagen, dass ich die meisten Tätigkeiten, die ich tue aus Liebe tue. Doch da kamen auch ein paar Angsthandlungen zum Vorschein. Diese habe ich dann noch genauer angeschaut, während einer Meditation habe ich mich diesen angenommen.
Für mich wieder einmal ein total schönes Erlebnis zu erfahren, dass in einer Meditation neue Wege und Möglichkeiten gezeigt werden um etwas um zu verändern.
Hier ein ganz kleines Beispiel:
Ich checke meine E-Mails mehrmals am Tag, ist eigentlich nichts schlimmes, jedoch der Grund warum ich das tat war ganz klar. Angst davor zu haben etwas wichtiges, z.B. eine Mail von einem Kunden zu spät zu sehen. Nicht rechtzeitig zu reagieren oder als unzuverlässig zu gelten oder nicht einen guten Service zu leisten. Ja und genau solche Taten brachten mich in mein Burnout. Solche Taten nagten an meinem Selbstwert nicht zu genügen usw. Oft sind es nur ganz kleine Dinge, denn der stetige Tropfen höhlt den Stein.
In meiner Meditation kam dann die Lösung, dass ich ganz diszipliniert drei mal täglich meine Mails anschauen könnte, während einer gewissen Zeit. Dann mal schauen ob ich wirklich etwas verpasse. Es war eine konkrete Idee! Ich habe für mich beschlossen, meine Mails 3 mal täglich zu checken und dies aus Liebe, weil ich denen die mir schreiben gerne Antwort gebe. Drei mal täglich ist genug, denn die Briefpost kommt einmal im Tag und das reicht auch. Wenn es ganz wichtig ist, wird mich die Person auch telefonisch kontaktieren können.
Für mich war das heute ein wunderbares Geschenk des Himmels, eine solche Idee zu erhalten und vor allem, dass ich die Angst dahinter erkannt habe. So kann ich heute mindestens eine angsterfüllte Handlung loslassen.
Versuche doch auch einmal zu schauen wo du aus Liebe handelst und wo aus Angst. Das kann sehr aufschlussreich sein, was für ein Leben du führst, ein angsterfülltes oder liebeserfülltes.
bis bald Karin
Heute habe ich mich besonnen und mir einige Gedanken gemacht, warum ich tue was ich tue. Ich kam wieder einmal zu einem recht radikalen Schlussgedanken, ich tue entweder etwas aus Liebe oder aus Angst.
quelle:karinmeister
Dies ist für mich eigentlich nichts neues, aber ich habe es mir heute wieder einmal bewusst gemacht. Ich ging so einen ganz normalen Tag von mir durch und schaute mal wo ich aus Liebe handle und wo aus Angst. Ich war positiv überrascht, denn ich kann für mich sagen, dass ich die meisten Tätigkeiten, die ich tue aus Liebe tue. Doch da kamen auch ein paar Angsthandlungen zum Vorschein. Diese habe ich dann noch genauer angeschaut, während einer Meditation habe ich mich diesen angenommen.
Für mich wieder einmal ein total schönes Erlebnis zu erfahren, dass in einer Meditation neue Wege und Möglichkeiten gezeigt werden um etwas um zu verändern.
Hier ein ganz kleines Beispiel:
Ich checke meine E-Mails mehrmals am Tag, ist eigentlich nichts schlimmes, jedoch der Grund warum ich das tat war ganz klar. Angst davor zu haben etwas wichtiges, z.B. eine Mail von einem Kunden zu spät zu sehen. Nicht rechtzeitig zu reagieren oder als unzuverlässig zu gelten oder nicht einen guten Service zu leisten. Ja und genau solche Taten brachten mich in mein Burnout. Solche Taten nagten an meinem Selbstwert nicht zu genügen usw. Oft sind es nur ganz kleine Dinge, denn der stetige Tropfen höhlt den Stein.
In meiner Meditation kam dann die Lösung, dass ich ganz diszipliniert drei mal täglich meine Mails anschauen könnte, während einer gewissen Zeit. Dann mal schauen ob ich wirklich etwas verpasse. Es war eine konkrete Idee! Ich habe für mich beschlossen, meine Mails 3 mal täglich zu checken und dies aus Liebe, weil ich denen die mir schreiben gerne Antwort gebe. Drei mal täglich ist genug, denn die Briefpost kommt einmal im Tag und das reicht auch. Wenn es ganz wichtig ist, wird mich die Person auch telefonisch kontaktieren können.
Für mich war das heute ein wunderbares Geschenk des Himmels, eine solche Idee zu erhalten und vor allem, dass ich die Angst dahinter erkannt habe. So kann ich heute mindestens eine angsterfüllte Handlung loslassen.
Versuche doch auch einmal zu schauen wo du aus Liebe handelst und wo aus Angst. Das kann sehr aufschlussreich sein, was für ein Leben du führst, ein angsterfülltes oder liebeserfülltes.
bis bald Karin
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