Immer wieder hört man in der Adventszeit, ich habe gar keine Zeit, muss noch dies oder das erledigen vor Weihnachten oder Neujahr. Ich staune da immer wieder, man könnte meinen ab 1. Januar geht vieles nicht mehr. Oft ist dort wohl auch der Gedanke dabei, dass man keine Altlasten in die Festzeit mit nehmen möchte. Als ob das möglich wäre.... Das gleiche gilt für neue Vorsätze, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Für mich war die Adventszeit schon immer eine Zeit, wo ich mir eben genau Zeit nahm für Besuche, einfach mal hinsetzten und etwas entspannt tun. Vor allem in der Zeit als meine Kinder noch klein waren, gestaltete ich diese Zeit stets ruhig. Mir war wichtig, dass ich Zeit hatte, das wir eben basteln konnten, das wir in den Schnee konnten. Damals hatte es noch Schnee im Dezember. Wir hatten auch stets Zeit für Geschichten. Das heisst ich nahm mir diese Zeit und plante die bewusst ein.
Während der Schulzeit wurde es dann manchmal schon eine grössere Herausforderung alle Termine so ruhig wie möglich unter einen Hut zu bringen. Doch auch dies ging eigentlich meistens ganz ruhig zu und her. Dann kam die Zeit als die Kinder Teenager wurden, ihre eigenen Vorstellungen von der Adventszeit kam dazu, schön war es, dass trotz des Teenageralters die Kids die ruhige Zeit genossen. Wir nahmen uns einfach die Zeit um es zu geniessen, an den Weihnachtsmarkt in Bern zu gehen, einen Gospelchor zu hören usw.
Alles nahm so langsam schleichend seinen Lauf und trotzdem war mir die Adventszeit immer sehr lieb. Kerzenschein, etwas Weihnachtsdeko, gemütliche Abende mit einem Tee. Diese Zeit genoss ich stets sehr. Zwei Jahre vor meinem Burnout war das dann nicht mehr so. Ich hatte diesen Wert der Adventszeit losgelassen, er hatte keinen Platz mehr. Genau wie andere Menschen hatte ich keine Zeit mehr, musste noch dies und das erledigen, war gestresst. Die letzten beiden Jahre konnte ich die Adventszeit auch nicht so geniessen, weil ich so mit mir beschäftigt war. Also seit vier Jahren keine besinnliche ruhige Adventszeit mehr. Doch nun nehme ich mir wieder diese Zeit! Dieser Wert ist mir heute wieder wichtig und alles was wichtig ist, für das nimmt man sich Zeit. Es gibt ein Sprichwort das besagt:
bis bald Karin
Für mich war die Adventszeit schon immer eine Zeit, wo ich mir eben genau Zeit nahm für Besuche, einfach mal hinsetzten und etwas entspannt tun. Vor allem in der Zeit als meine Kinder noch klein waren, gestaltete ich diese Zeit stets ruhig. Mir war wichtig, dass ich Zeit hatte, das wir eben basteln konnten, das wir in den Schnee konnten. Damals hatte es noch Schnee im Dezember. Wir hatten auch stets Zeit für Geschichten. Das heisst ich nahm mir diese Zeit und plante die bewusst ein.
quelle:karinmeister
Während der Schulzeit wurde es dann manchmal schon eine grössere Herausforderung alle Termine so ruhig wie möglich unter einen Hut zu bringen. Doch auch dies ging eigentlich meistens ganz ruhig zu und her. Dann kam die Zeit als die Kinder Teenager wurden, ihre eigenen Vorstellungen von der Adventszeit kam dazu, schön war es, dass trotz des Teenageralters die Kids die ruhige Zeit genossen. Wir nahmen uns einfach die Zeit um es zu geniessen, an den Weihnachtsmarkt in Bern zu gehen, einen Gospelchor zu hören usw.
Alles nahm so langsam schleichend seinen Lauf und trotzdem war mir die Adventszeit immer sehr lieb. Kerzenschein, etwas Weihnachtsdeko, gemütliche Abende mit einem Tee. Diese Zeit genoss ich stets sehr. Zwei Jahre vor meinem Burnout war das dann nicht mehr so. Ich hatte diesen Wert der Adventszeit losgelassen, er hatte keinen Platz mehr. Genau wie andere Menschen hatte ich keine Zeit mehr, musste noch dies und das erledigen, war gestresst. Die letzten beiden Jahre konnte ich die Adventszeit auch nicht so geniessen, weil ich so mit mir beschäftigt war. Also seit vier Jahren keine besinnliche ruhige Adventszeit mehr. Doch nun nehme ich mir wieder diese Zeit! Dieser Wert ist mir heute wieder wichtig und alles was wichtig ist, für das nimmt man sich Zeit. Es gibt ein Sprichwort das besagt:
"wenn wir Zeit haben wollen, müssen wir uns Zeit nehmen"so treffend! Ich lasse gerne etwas los damit ich mir für meine mir wichtigen Dinge Zeit nehmen kann. Wie geht es dir damit? Nimmst du dir Zeit für deine wichtigen Dinge? Oder hast du gerade die Krankheit "Ausrederitis"? Nimm dir vielleicht kurz mal Zeit, mindestens darüber nach zu denken.
bis bald Karin
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