Ein Gefühl und die Stimmung dazu beschreiben, das versuche ich heute. Vielleicht kennst du das.
Ich sitze im Auto und fahre auf der Autobahn, dazu höre ich Musik und bin etwas in Gedanken, nichts weltbewegendes. Plötzlich, für mich aus dem nichts, nehme ich wahr wie sich in meiner Brustgegend ein wohliges Gefühl ausbreitet. Es ist warm, es ist entspannt, es ist ein ganz sanftes kribbeln. Dazu läuft Musik die mich zusätzlich in gute Stimmung bringt, von Pegasus Streets of my hometown. Das wohlige Gefühl arbeitet sich langsam zu meinem Kopf hoch, auf der Höhe der Augen, geschieht plötzlich, etwas fast unbeschreibliches. Es kommt mir vor als ob sich ein Deckel wie von einem U-boot hebt und ein Zuckerstock entfacht sich, welcher sich über und in meinen ganzen Körper ausbreitet. (Nein ich nehme keine Drogen, keine Angst:)). Das gute Gefühl breitet sich über all in meinem Körper aus. Ein Gefühl das mich schweben lässt, ein grosses Lächeln über meinem ganzen Gesicht. Dieses Gefühl festhalten geht nicht, ein Gedanken daran, wie so sollte es sein, und weg ist es. Ich kenne dieses Gefühl seit längerem immer wieder, doch heute lies ich es einfach geschehen ohne etwas zu wollen. Deshalb konnte ich es wohl auch geniessen. Weil ich nichts festhalten wollte. Denn nicht festhalten ist auch loslassen.
Gefühle und Stimmungen ob angenehm oder unangenehm ziehen vorbei, diese bewusst wahrnehmen ist etwas, was ich gelernt habe. Je bewusster und klarer sie realisiere, je mehr kann ich sie annehmen und gehen lassen. Denn es geht vorbei, wie es Anderas Bourani singt mit hey.
Mein Coach, den ich hatte während meiner Rehazeit, fragte mich mal ob ich ein gutes Gefühl für ihn beschreiben könne. Ich konnte es nicht richtig nur so, ja manchmal habe ich eines wenn ich im Auto sitze und Musik höre, ab und zu mal. Das war meine Beschreibung.
Heute genoss ich einfach mein Flow und Glücksgefühl und konnte es sogar beschreiben.
bis bald Karin
Ich sitze im Auto und fahre auf der Autobahn, dazu höre ich Musik und bin etwas in Gedanken, nichts weltbewegendes. Plötzlich, für mich aus dem nichts, nehme ich wahr wie sich in meiner Brustgegend ein wohliges Gefühl ausbreitet. Es ist warm, es ist entspannt, es ist ein ganz sanftes kribbeln. Dazu läuft Musik die mich zusätzlich in gute Stimmung bringt, von Pegasus Streets of my hometown. Das wohlige Gefühl arbeitet sich langsam zu meinem Kopf hoch, auf der Höhe der Augen, geschieht plötzlich, etwas fast unbeschreibliches. Es kommt mir vor als ob sich ein Deckel wie von einem U-boot hebt und ein Zuckerstock entfacht sich, welcher sich über und in meinen ganzen Körper ausbreitet. (Nein ich nehme keine Drogen, keine Angst:)). Das gute Gefühl breitet sich über all in meinem Körper aus. Ein Gefühl das mich schweben lässt, ein grosses Lächeln über meinem ganzen Gesicht. Dieses Gefühl festhalten geht nicht, ein Gedanken daran, wie so sollte es sein, und weg ist es. Ich kenne dieses Gefühl seit längerem immer wieder, doch heute lies ich es einfach geschehen ohne etwas zu wollen. Deshalb konnte ich es wohl auch geniessen. Weil ich nichts festhalten wollte. Denn nicht festhalten ist auch loslassen.
quelle:drbeat.li
Gefühle und Stimmungen ob angenehm oder unangenehm ziehen vorbei, diese bewusst wahrnehmen ist etwas, was ich gelernt habe. Je bewusster und klarer sie realisiere, je mehr kann ich sie annehmen und gehen lassen. Denn es geht vorbei, wie es Anderas Bourani singt mit hey.
Mein Coach, den ich hatte während meiner Rehazeit, fragte mich mal ob ich ein gutes Gefühl für ihn beschreiben könne. Ich konnte es nicht richtig nur so, ja manchmal habe ich eines wenn ich im Auto sitze und Musik höre, ab und zu mal. Das war meine Beschreibung.
Heute genoss ich einfach mein Flow und Glücksgefühl und konnte es sogar beschreiben.
bis bald Karin
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