Heute morgen hatte ich ein Telefongespräch mit einer Bekannten von mir, die meinen Blog regelmässig liest. Sie fragte mich wie ich das bloss tue täglich etwas loslassen, das sei doch ein riesen Aufwand, sich jeden Tag etwas zu überlegen und zu verändern. Dies war die Kernfrage, wir sprachen noch über weitere Dinge bezüglich meines Loslassen-Projekt.
Ich erklärte ihr, dass es für mich nicht aufwändig sei und ich es einfach tue. Ich kann mich noch erinnern, dass mein Sohn am Anfang dieses Projektes eine ähnliche Frage hatte. Ob ich mir da nicht zu viel auflade, mit täglichem bloggen und noch aktiv etwas loslassen. Dies könnte wieder eine Belastung sein, ich hätte doch schon genug um die Ohren.
Für mich war von Anfang an klar, wenn der Moment kommen sollte, dass es eine Belastung wird, würde ich aufhören ohne schlechtes Gewissen. So nahm ich mir schon mal einen grossen Druck weg. Ich habe also die Freiheit jeder Zeit damit auf zu hören.
Nun wenn ich an die Anfangszeit zurück denke war es doch so, dass ich viele materielle Dinge losgelassen habe. Quer durchs Haus, durch die Schränke und Schubladen, Garage usw. Das war relativ einfach und denke ich, kann jeder für sich auch tun ohne grosse Mühe. Sobald jedoch die groben Dinge weg sind und es dann an Stücke geht die einem am Herzen liegen wird die Herausforderung schon grösser. Ich habe mich da auch beim einen oder anderen Stück überwunden. Doch für mich wurde bald mal klar, je mehr ich los liess je besser ging es. Ist fast wie Fahrradfahren, je mehr ich übe desto besser geht es.
Meine Motivation, weshalb ich dieses Projekt begann war klar, reisen mit leichtem Gepäck. Diese Motivation ist noch heute sehr stark. Gerade wenn ich an gestern denke, an die Mulde.
Meine Haltung zu meinem Projekt ist immer noch die gleiche, ich kann mit viel weniger leben, ich kann mich verändern und vor allem, ich bin gesünder wenn ich weniger Ballast mit mir umher schleppe. Also meine Haltung und meine Motivation sind auf einer für mich gesunden Basis und darum ist es wohl für mich keine Belastung.
Dadurch, dass ich es täglich tue, ist es für mich wie Zähneputzen geworden, es gehört zu mir und fällt mir dem entsprechend leichter. Das Schreiben ist für mich auch befreiend und macht mir Spass, darum auch keine Belastung. Ich habe zu dem aufgehört die Tagesschau am Abend zu schauen, nicht weil es mich nicht interessiert was in der Welt geht, nein weil dies meistens meine Schreibzeit ist. Diese Schreibzeit tut mir viel besser, als die vielen negativen Bilder und Nachrichten.
Loslassen ist keine Stunden lange Arbeit, es ist mit materiellen Dingen eine Entscheidung und ein Tun. Mit alten Mustern und Angewohnheiten sieht es etwas anders aus. Dies sind Prozesse, die in der Tat manchmal sehr anstrengend sind und auch Wiederholungsschleifen. Doch auch da lohnt es sich für mich dran zu bleiben, denn ich werde wirklich immer leichter ums Herz und im Körper. Meine Kreativität und Lust, aktiv sowie passiv zu sein, sind so in ein gesundes Maas gekommen.
Heute kann ich sagen, dass dieses Projekt für mich eine sehr gute Entscheidung war und ich mit grosser Freude weiter mache. Heute lies ich übrigens wieder einmal eine Vase los, die mir aus den Händen gefallen ist, schade aber weg ist weg.
bis bald Karin
Ich erklärte ihr, dass es für mich nicht aufwändig sei und ich es einfach tue. Ich kann mich noch erinnern, dass mein Sohn am Anfang dieses Projektes eine ähnliche Frage hatte. Ob ich mir da nicht zu viel auflade, mit täglichem bloggen und noch aktiv etwas loslassen. Dies könnte wieder eine Belastung sein, ich hätte doch schon genug um die Ohren.
Für mich war von Anfang an klar, wenn der Moment kommen sollte, dass es eine Belastung wird, würde ich aufhören ohne schlechtes Gewissen. So nahm ich mir schon mal einen grossen Druck weg. Ich habe also die Freiheit jeder Zeit damit auf zu hören.
Nun wenn ich an die Anfangszeit zurück denke war es doch so, dass ich viele materielle Dinge losgelassen habe. Quer durchs Haus, durch die Schränke und Schubladen, Garage usw. Das war relativ einfach und denke ich, kann jeder für sich auch tun ohne grosse Mühe. Sobald jedoch die groben Dinge weg sind und es dann an Stücke geht die einem am Herzen liegen wird die Herausforderung schon grösser. Ich habe mich da auch beim einen oder anderen Stück überwunden. Doch für mich wurde bald mal klar, je mehr ich los liess je besser ging es. Ist fast wie Fahrradfahren, je mehr ich übe desto besser geht es.
quelle:meineimmobilie.de
Meine Motivation, weshalb ich dieses Projekt begann war klar, reisen mit leichtem Gepäck. Diese Motivation ist noch heute sehr stark. Gerade wenn ich an gestern denke, an die Mulde.
Meine Haltung zu meinem Projekt ist immer noch die gleiche, ich kann mit viel weniger leben, ich kann mich verändern und vor allem, ich bin gesünder wenn ich weniger Ballast mit mir umher schleppe. Also meine Haltung und meine Motivation sind auf einer für mich gesunden Basis und darum ist es wohl für mich keine Belastung.
Dadurch, dass ich es täglich tue, ist es für mich wie Zähneputzen geworden, es gehört zu mir und fällt mir dem entsprechend leichter. Das Schreiben ist für mich auch befreiend und macht mir Spass, darum auch keine Belastung. Ich habe zu dem aufgehört die Tagesschau am Abend zu schauen, nicht weil es mich nicht interessiert was in der Welt geht, nein weil dies meistens meine Schreibzeit ist. Diese Schreibzeit tut mir viel besser, als die vielen negativen Bilder und Nachrichten.
Loslassen ist keine Stunden lange Arbeit, es ist mit materiellen Dingen eine Entscheidung und ein Tun. Mit alten Mustern und Angewohnheiten sieht es etwas anders aus. Dies sind Prozesse, die in der Tat manchmal sehr anstrengend sind und auch Wiederholungsschleifen. Doch auch da lohnt es sich für mich dran zu bleiben, denn ich werde wirklich immer leichter ums Herz und im Körper. Meine Kreativität und Lust, aktiv sowie passiv zu sein, sind so in ein gesundes Maas gekommen.
Heute kann ich sagen, dass dieses Projekt für mich eine sehr gute Entscheidung war und ich mit grosser Freude weiter mache. Heute lies ich übrigens wieder einmal eine Vase los, die mir aus den Händen gefallen ist, schade aber weg ist weg.
bis bald Karin
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