Heute habe ich eine Bestandesaufnahme gemacht. Das heisst, ich nahm ein Blatt Papier und schrieb alles auf wo ich mir gegenüber unfair war, unehrlich, gegen mich gehandelt habe, wo ich meine Gefühle runter gedrückt habe, wo ich nicht zu mir gestanden bin.
Im ersten Moment kamen mir da schon einige Dinge in den Sinn, dann begann es ruhig zu werden. Ich sass vor meinem Blatt und dachte das ist doch nicht alles, denn ich spürte da war eine ganze Menge. Jeden falls kam da in diesem Moment nichts mehr, also lies ich es so auf meinem Blatt stehen wie es war. Es fühlte sich für mich im ersten Moment etwas komisch an, doch je länger ich es ansah, merkte ich wie es auf eine Art und Weise gut tat. Ich öffnete da eine Schublade von einem grösseren Schrank der wohl noch einiges an Arbeit verlangt von mir.
Warum ich das getan habe? Ganz einfach in einem Gespräch, dass ich heute hatte, war das Wort Bestandesaufnahme mehrmals gefallen. Meistens ist es so, dass es Wörter sind die mich inspirieren und mich dann zum Nachdenken oder Handeln animieren. So war es heute. Zuerst wusste ich nicht recht was für eine Bestandesaufnahme bei mir gemeint war. Doch auch dies war plötzlich einfach klar.
Was habe ich nun mit diesem Blatt gemacht? Ich ging es Punkt für Punkt durch und ich entschuldigte mich, bei mir selbst, dass ich so gehandelt hatte. Ich kann dir nicht sagen warum ich das getan habe, es war heute einfach dran. Ich habe in den letzten Monaten gelernt das zu tun was ansteht und es nicht zu verschieben. Also viel bewusster im Jetzt zu leben. Also habe ich es getan. Als ich mit allem fertig war nahm ich das Blatt, ging raus und zündete es an, sofort ging es in Flammen auf und weg war es.
Ich habe heute auf eine Art losgelassen, wie ich es noch nie vorher getan habe. Ich kann dir heute noch nicht sagen was es bewirkt oder was geschieht. Es fühlte sich für mich richtig an und ich fühlte mich danach leichter. Vielleicht kann ich dir in ein paar Tagen mehr darüber sagen und vielleicht ist es einfach gut so.
bis bald Karin
Im ersten Moment kamen mir da schon einige Dinge in den Sinn, dann begann es ruhig zu werden. Ich sass vor meinem Blatt und dachte das ist doch nicht alles, denn ich spürte da war eine ganze Menge. Jeden falls kam da in diesem Moment nichts mehr, also lies ich es so auf meinem Blatt stehen wie es war. Es fühlte sich für mich im ersten Moment etwas komisch an, doch je länger ich es ansah, merkte ich wie es auf eine Art und Weise gut tat. Ich öffnete da eine Schublade von einem grösseren Schrank der wohl noch einiges an Arbeit verlangt von mir.
Warum ich das getan habe? Ganz einfach in einem Gespräch, dass ich heute hatte, war das Wort Bestandesaufnahme mehrmals gefallen. Meistens ist es so, dass es Wörter sind die mich inspirieren und mich dann zum Nachdenken oder Handeln animieren. So war es heute. Zuerst wusste ich nicht recht was für eine Bestandesaufnahme bei mir gemeint war. Doch auch dies war plötzlich einfach klar.
Was habe ich nun mit diesem Blatt gemacht? Ich ging es Punkt für Punkt durch und ich entschuldigte mich, bei mir selbst, dass ich so gehandelt hatte. Ich kann dir nicht sagen warum ich das getan habe, es war heute einfach dran. Ich habe in den letzten Monaten gelernt das zu tun was ansteht und es nicht zu verschieben. Also viel bewusster im Jetzt zu leben. Also habe ich es getan. Als ich mit allem fertig war nahm ich das Blatt, ging raus und zündete es an, sofort ging es in Flammen auf und weg war es.
quelle:karinmeister
Ich habe heute auf eine Art losgelassen, wie ich es noch nie vorher getan habe. Ich kann dir heute noch nicht sagen was es bewirkt oder was geschieht. Es fühlte sich für mich richtig an und ich fühlte mich danach leichter. Vielleicht kann ich dir in ein paar Tagen mehr darüber sagen und vielleicht ist es einfach gut so.
bis bald Karin
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