In meinem Geschäft habe ich sogenannte Telefontage. An diesen Tagen, bin ich am Briefe schreiben und telefonieren, eigentlich mehr am telefonieren. How ever. Wenn ich nun so zurückblicke auf die Zeit vor meinem Burnout, hat sich da einiges geändert.
Vorher war ich immer etwas nervös vor diesen Anrufen, denn ich hatte ja eine klare Absicht, ich wollte einen neuen Kunden gewinnen. Im Nacken sass mir dabei stets meine Existenzangst, dass ich meine Rechnungen nicht bezahlen könnte oder nicht genug Geld zum Leben da sei.
Heute ist es so, dass ich viel lockerer an diese Anrufe gehe. Ich habe meine innere Einstellung (Attitude) geändert. Ich weiss, dass ich ende Monat eine gewisse Summe auf meinem Konto brauche um meine Zahlungen zu erledigen und noch Geld zum Leben brauche. Jedoch lies ich die Existenzangst los. Denn heute bin ich der Ansicht, wenn ich meinen Verpflichtungen nachkommen soll, wird auch genügend Geld da sein um dies zu erledigen. Ich sehe es heute so, solange ich arbeite und mein bestes gebe werde ich auch Kunden haben die gerne bereit sind mein Honorar zu bezahlen. Mir ist sogar aufgefallen, dass sich meine Haltung beim telefonieren verändert hat, manchmal gehe ich in meinem Büro auf und ab, manchmal stehe ich auf meiner Laube, manchmal sitze ich, ganz wie es mir gerade wohl ist.
Vorher war ich verbissen auf meinem Stuhl kleben geblieben.
Der heutige Telefontag war für mich eine richtige Erleuchtung, und ich habe wieder einen Schritt zu mir gemacht und mich von der Existenzangst entfernt. Ob sie ganz weg ist weiss ich im Moment gerade nicht, auf jeden Fall fühlt es sich besser an.
bis bald Karin
Vorher war ich immer etwas nervös vor diesen Anrufen, denn ich hatte ja eine klare Absicht, ich wollte einen neuen Kunden gewinnen. Im Nacken sass mir dabei stets meine Existenzangst, dass ich meine Rechnungen nicht bezahlen könnte oder nicht genug Geld zum Leben da sei.
quelle:tynihuelle
Heute ist es so, dass ich viel lockerer an diese Anrufe gehe. Ich habe meine innere Einstellung (Attitude) geändert. Ich weiss, dass ich ende Monat eine gewisse Summe auf meinem Konto brauche um meine Zahlungen zu erledigen und noch Geld zum Leben brauche. Jedoch lies ich die Existenzangst los. Denn heute bin ich der Ansicht, wenn ich meinen Verpflichtungen nachkommen soll, wird auch genügend Geld da sein um dies zu erledigen. Ich sehe es heute so, solange ich arbeite und mein bestes gebe werde ich auch Kunden haben die gerne bereit sind mein Honorar zu bezahlen. Mir ist sogar aufgefallen, dass sich meine Haltung beim telefonieren verändert hat, manchmal gehe ich in meinem Büro auf und ab, manchmal stehe ich auf meiner Laube, manchmal sitze ich, ganz wie es mir gerade wohl ist.
Vorher war ich verbissen auf meinem Stuhl kleben geblieben.
Der heutige Telefontag war für mich eine richtige Erleuchtung, und ich habe wieder einen Schritt zu mir gemacht und mich von der Existenzangst entfernt. Ob sie ganz weg ist weiss ich im Moment gerade nicht, auf jeden Fall fühlt es sich besser an.
bis bald Karin
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